Jürgen Rohn aus Duisburg

Einstweilige Verfügung gegen Jürgen R. …warum es dazu kommen musste…(Teil 5)

Aus dieser anscheinenden Eifersucht heraus begann er nun, auf seiner allseits bekannten Art und Weise, Hendrix aufs übelste verbal anzugehen und versuchte seinerseits durch diesen Druck, seinen aus seiner Sicht gesehenen vermeintlichen Nebenbuhler, von Hendrix Seite zu vertreiben, um anscheinend selbst seinen Platz einzunehmen. Auch der Versuch Jürgen R., der immer noch glaubte, zwischen Schales und Hendrix bestehe ein sexuelles Verhältnis, diesen bei einem Treffen am Rathaus davon zu überzeugen, Hendrix hätte angeblich ein sexuelles Interesse an ihm gehabt und Schales damit eifersüchtig machen zu wollen, scheiterten. Als er merkte, dass er auch damit nicht weit kommt, schreckte er auch nicht mehr davor zurück bei Hendrix an der Wohnung vorbei zu fahren und den Balkon zu fotografieren und sich zudem Zutritt zum Haus von Hendrix zu verschaffen, deren Briefkasten zu fotografieren und dann einige Bilder anschließend ins Internet zu stellen. Was er übrigens beim Gespräch mit Schales am Duisburger Rathaus zugab. Dieses Vorgehen sogenannter Hausbesuche hatte er auch vorher schon bei Rodenbücher gemacht. Dass nun Hendrix aufgrund dieser Vorgänge die Reißleine ziehen musste, um ein weiteres, eventuell schlimmeres Vorgehen zu verhindern, war mehr als nur verständlich. Schließlich hatte er sie ja vorher eindringlich dazu aufgefordert, sich auch mit juristischen Mittel gegen solche Dinge zu wehren. Statt dass er nun aber diese einstweilige Verfügung stillschweigend hinnimmt, brachte er sich durch das Veröffentlichen dieser Verfügung selbst in eine Situation, in der er versuchen musste, sein Gesicht zu wahren. Leider schoss er bei diesem Versuch mehr als nur einmal, ganz seiner bekannten Art gemäß, übers Ziel hinaus. Mehr oder weniger versuchte Jürgen R. dies insofern zu erlangen, indem er wieder mal Druck auf Hendrix erzeugte.

Zitat: “Hallo, ich werde jetzt einen Artikel nach dem anderen im Internet darüber veröffentlichen und diesen zu den Fraktionen und Parteien sowie den Ratsherren in Duisburg schicken sowie Herrn Krieger. Ich werde darüber aufklären, was hinter den Kulissen geschieht eines Vereins, der ehrenwerte Ziele hat.“

Zitat: “Vor solchen Menschen, die andere erpressen, werde ich warnen. Laut und deutlich. Und ich habe jetzt schon viele Zuhörer, denn bei mir steht das Telefon nicht mehr still. So halte ich es noch offen, auch der WAZ und BILD meine Hinweise zu übermitteln.“

Höhepunkt war aber die Ansage auf einem Anrufbeantworter bei Rodenbücher, die mittlerweile dem Gericht vorliegt, in der er behauptet zweimal mit Hendrix Geschlechtsverkehr für 50 Euro gehabt zu haben, Hendrix der Prostitution bezichtigte und zudem auch noch zugab, die einstweilige Verfügung bereits erhalten zu haben. Er verstieß offen und gezielt mehrfach gegen die Anordnungen der einstweiligen Verfügung, um mit Druck Hendrix zu einer Rücknahme der Verfügung zu bringen. Dass diese Taktik genau das Gegenteil davon bewirkt, hat er anscheinend unterschätzt. Nun versucht er sein Vorgehen mit einem angeblichen journalistischem Interesse am Verein Never Forget und der Person Konni Hendrix zu rechtfertigen. Die eingereichten Mails von ihm, die meistens aus dem Zusammenhang heraus kopiert sind und teilweise doppelt sogar dreifach ans Gericht geschickt wurden, um den Eindruck gewaltigen Entlastungsmaterial vorzugaukeln, sollen das Gegenteil suggerieren von dem, was tatsächlich gelaufen ist. Klar hat Hendrix ihn immer wieder angerufen. Das kann er mit Sicherheit auch glaubhaft belegen. Aber das sie es teilweise schon gezwungener Maßen tat, um ihn nicht zu verärgern, ist anhand von Mails ebenso glaubhaft belegt. Denn mehrfach hat er sich darüber aufgeregt, wenn Hendrix sich nicht bei ihm gemeldet hat, zudem er ja für die Zusammenarbeit selbst darauf hingewiesen hat, dass man das telefonisch absprechen kann und da Hendrix im Gegensatz zu Jürgen R. nicht den halben Tag zuhause sitzt, um auf FB sein Unwesen zu treiben, sondern für die Gedenkstätte unterwegs ist, blieb es nicht aus, dass sie sich bei ihm, wenn überhaupt, gemeldet hat, wenn sie Zeit hatte.

Zitat: “Als wir gestern in dem Café saßen, erklärte sie, sie wolle mich abends noch anrufen. Natürlich hat sie weder angerufen noch auf Emails von mir reagiert.„

Zitat: “Ich hoffe, alles ist mit Dir in Ordnung. Ich weiß nicht, warum Du nicht antwortest. Ich bin zwar müde, aber ich mache das noch mit openpr.de fertig.“

Zitat: “Ich verstehe nun einiges. Warum Du mich nicht anrufen kannst, es nicht darfst.“
KH Zitat: “Hallo Jürgen, das ist nicht fair von Dir. Ich war niemals falsch oder habe gelogen. Ich konnte Dich von der Rampe nicht anrufen, ich hatte kein Guthaben
und Deine Rufnummern habe ich daheim. Es war sehr wichtig, dass ich gestern an der Gedenkstätte war…es hat uns einen Schritt weiter gebracht.“

Zitat: “Ich ärgere mich über dich. Gestern Morgen hast Du mich angerufen. Du sprachst davon, im Anschluss nach der Staatsanwaltschaft mich über das Ergebnis zu informieren. Das Ganze hatte bekanntlich ja den Zweck, darüber etwas zu schreiben. Wozu lässt du von Dirk ein Foto machen? Für sein Album „Beautiful Pictures“ oder für einen Artikel? Ich komme mich verarscht vor.“

Fazit der ganzen Geschichte:
Jürgen R., der Hendrix, nach seinen Angriffen gegen Ende des letzten Jahres, persönlich kennen lernte und sich daraufhin bei ihr für seine verbalen Attacken entschuldigte, wollte helfen, seinen Fehler von damals wieder gut machen und hat durch seine Art und Weise mehr Schaden angerichtet als er wahrscheinlich wirklich beabsichtigt hat. Jürgen R., der von Anfang an umstritten war bei allen Mitgliedern des Vereins, begann nur langsam zu helfen und die meisten Mitglieder schienen einigermaßen beruhigt. Doch nachdem er mit der „Klingelschild“-Aktion wieder mal zeigte wie unsensibel er mit anderen Menschen umgeht, war er bei den Mitgliedern als Hilfe kaum mehr zu vermitteln. Hendrix und Schales haben aber trotzdem seine angebotene Hilfe bei der Einrichtung von Presseportalen angenommen, wobei klar war, dass dieses nicht nach außen dringen durfte, da Hendrix dadurch mehr „Feinde als Freunde“ haben werde, wie er es selbst ausdrückte. Schon die von Hendrix und Bigdeli in Rohform verfassten, von ihm gut umgeschriebenen Presseartikel, ließen bei den Mitgliedern den Verdacht aufkommen, dass er dahinter stecken könne. Trotzdem hielt sich Hendrix soweit an die Absprache, obwohl das Misstrauen der Mitglieder stieg. Als Jürgen R. sich dann noch einen folgenschweren Schnitzer beim Generieren von sogenannten RSS-Feeds erlaubte, war die Zusammenarbeit zwischen ihm und Hendrix aufgeflogen. Er hatte, aus eigenem Antrieb, diese Feeds angelegt und das über seinen eigenen Yahoo-Account, der als Profil neben einem dieser Feeds auftauchte. Der Ärger für Hendrix mit ihren Mitgliedern war vorprogrammiert. Auch der Weg, sich juristisch gegen die ewigen Verleumdungen und Beleidigungen zu wehren, war mit Sicherheit eine gut gemeinte Idee, aber mit der Art der Durchführung und der Tatsache, sie dabei auch noch unter Druck zu setzen, war der falsche. Dass sich der Ratschlag, sich juristisch zu wehren, auch mal gegen ihn selbst wenden könnte, hat er sicherlich nicht bedacht. So etwas nennt man im Fußball ein klassisches Eigentor. Dass dem Verhalten von Jürgen R. spätestens mit Veröffentlichung der Bilder ihres Hauses Einhalt geboten werden musste, war auch klar. Zum juristischen Weg hatte er ihr ja immer geraten. Dass er diese gegen ihn erwirkte einstweilige Verfügung groß und breit im Netz verbreitete, brachte ihn selber in den Zugzwang mit teilweisen falschen Behauptungen und wilden Spekulationen sich dagegen zu wehren. Ein klassisches Eigentor. Hendrix hätte diese Verfügung zu keinem Zeitpunkt an die große Glocke gehangen. Das hat er dümmlicher Weise alles selbst getan.

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