Jürgen Rohn aus Duisburg

Einstweilige Verfügung gegen Jürgen R. …warum es dazu kommen musste…(Teil 2)

Hendrix war also anscheinend sein neues ausgesuchtes Opfer. Da Hendrix immer wieder das direkte Gespräch mit vermeintlichen Kritikern sucht, um zu erfahren, was sie zu so einem Verhalten veranlasst, nahm sie somit Kontakt mit Jürgen R. auf. Bei diesem Gespräch schien er seine Meinung gegenüber Hendrix zu revidieren. Er entschuldigte sich und versprach in Zukunft keinerlei negativen Kommentare mehr zu schreiben. In der Folgezeit beobachtete Jürgen R. die stetigen Angriffe einer kleinen Hetzergruppe gegen Hendrix und setzte sich für letztere ein. Schales, der Jürgen R. von „Duisburg21“ her kannte, warnte schon damals vor der Unberechenbarkeit eines Jürgen R. und seiner alles anderen als gesitteten Art und Weise, mit Menschen umzugehen. Als drei Admins aus Never Forget ausschieden und auf einer Seite, die von David Surmann auf FB gestellt wurde, auf der fleißig, auch von den ehemaligen Admins, über Hendrix hergezogen wurde, spielte er uns einen Screenshot mit insgesamt 341 Kommentaren zu, die ein gewisser Phil H. ihm zugesandt hatte. Trotz aller Angriffe von außen beschloss Hendrix zusammen mit Ihren Mitstreitern, aus der losen Gruppe Never Forget einen eingetragenen Verein zu machen. Das rief natürlich die ewigen Neider wieder auf den Plan, und man versuchte mit konstruierten Unterstellungen Hendrix weiter in Misskredit zu bringen. Selbst vor dem verzweifelten Versuch durch eine Strafanzeige von Janine Marsollek gegen Hendrix wurde nicht zurück geschreckt. Jürgen R., der zwischenzeitlich versuchte Hendrix davon zu überzeugen, keinen Verein, sondern eine sogenannte UG zu gründen, damit sie nicht das Problem habe, sich mit einem Vorstand auseinander setzen zu müssen, was von ihr allerdings schnell verworfen wurde, weil es genau das war, was sie wollte, begann nun sich offen für Hendrix einzusetzen. Hierbei zeigte er wieder, über was für einen Stil er verfügte. Hier einige Zitate aus dem XN-Kommentarbereich.

Jürgen R.

Zum “Offener Brief an die Gedenkgruppe “Never Forget” | Massenpanik Selbsthilfe e.V. Blog”
Wie kommt so eine Pappnase dazu, weise Ratschläge über einen Schmalspurblog zu erteilen? Womit sich NF beschäftigt, geht Jürgen Hagemann einen feuchten Dreck an. Hagemann meint, NF solle keine politischen Ziele verfolgen, keine so genannten Happenings abhalten. Dies sei unvereinbar mit dem Gedanken einer Gedenkstätte. Klasse. Schreiben andere Bürger diesem Wichtelmann vor, was für Ziele er haben kann?

Jürgen R.

“Och nee, der Verfechter der gepflegten Prosa hat mal was zusammen getragen
Ist das, was Sie dort auflisten nun als Legitimation für Denunziationen beim Jugendamt zu verstehen?”
Von “Denunziationen” oder falscher Verdächtigung kann wohl nicht die Rede sein, wenn der Verdacht der Kindeswohlgefährdung besteht. Meinem Wissen nach werden noch andere Bürger sich an das Jugendamt wenden. Mal schauen, ob die dann auch angezeigt werden.

Jürgen R.

„Ich gehöre nicht zu irgendeiner Gruppierung. Allerdings steht das Kindeswohl im Vordergrund. Wenn Bürger sich an das Jugendamt wenden, verbunden mit der Bitte, die Verhältnisse zu überprüfen, dann hat das in der Regel einen konkreten Anlass. In diesem Fall liegen Hinweise vor, dass eine schwer traumatisierte Mutter im Rahmen einer Depression angekündigt haben soll, sich möglicherweise das Leben zu nehmen. Wenn es darum gehen würde, dieser Person zu schaden, hätte ein Amtsarzt die sofortige Einweisung in die Psychiatrie veranlassen können. Hier stand die Besorgnis, dass das Wohl des Kindes akut gefährdet ist. Frau Hendrix hatte keinesfalls die Absicht, solche Hinweise öffentlich zu machen, weil es ihr überhaupt nicht daran gelegen ist, der Betroffenen in irgendeiner Weise zu schaden. Allerdings kann es nicht angehen, das nun im Rahmen einer Vorwärtsverteidigung die Betroffene versucht, den Handlungsablauf in ihrem Sinne umzuinterpretieren. Sie sollte Hilfe annehmen, denn jeder hat Verständnis dafür, dass sie, wie sie selbst auch öfters öffentlich eingeräumt hat auch vor laufenden Kameras, noch heute unter den Folgen der Love-Parade leidet und sie nicht verarbeitet hat. In der Psychiatrie ist es nicht ungewöhnlich, mit Menschen zu tun zu haben, die eigene Persönlichkeitsinhalte, die nicht akzeptiert werden, auf andere Bürger übertragen. Anders kann ich mir nicht den von Hass geleiteten Feldzug der in Rede stehenden Mutter erklären. Denn schon weit vor dem Ereignis, wo das Jugendamt um Hilfe gebeten wurde, hat die Betroffene unentwegt in Hendrix eine Hassfigur ausgemacht. Aus diesen Gründen kann man ihre Ausführungen nur zurückweisen.“

Jürgen R. nahm aufgrund dieses Berichtes und der vermeintlichen Einsicht etwas gut zu machen, mit Marsollek eigenständig Kontakt auf und sammelte sämtliche Informationen über sie, um die Anzeige von ihr zu entkräften. Anschließend schrieb er per Mail an das Jugendamt Duisburg-Rheinhausen und die Staatsanwaltschaft Duisburg.

Zitat:„Ich habe dann zumindest von meiner Person alles getan, wieder gut zu machen, was auch durch mich zementiert wurde.“

Zitat:“ Ich hatte gestern knapp 3 Stunden mit Jay telefoniert. Nun ja, es bleibt unter uns, o.k.? ….aber ich würde mir als U-Boot dort gerne einige Infos reintun. Sie erzählte eine Menge………Sie ruft auch wieder an und verabschiedete mich mit den Worten, bis später Bockwürstchen. Dir würde sie gerne alle Haare vom Kopf reißen……“

So heißt es hinterher im Schreiben an das Jugendamt :

Zitat “Ich habe den Kontakt zur Anzeigenerstatterin Marsollek aufgenommen über Facebook, die mir nach einiger Zeit am Telefon einräumte, in vergangenen Jahren abhängig gewesen zu sein von Drogen und heute bei Feten gerne Wodka trinkt. Frau Marsollek führte weiterhin aus, dass sie aufgrund ihrer Drogenerfahrungen auch schon Kontakt mit der Psychiatrie bekommen hätte.“

Zitat:„Auf Frau Hendrix angesprochen machte sie wörtlich folgende Aussagen: Frau Hendrix sei eine „Dörrpflaume“, die „alt und verbraucht sei, die mir wohlmöglich die Nudel abbeißen würde und wo so viele Männer drüber gerutscht seien, dass man sich nur Krankheiten holen könnte.“

In einer Mail stellte Marsollek aber zwischenzeitlich richtig das sie Hendrix nicht als „Dörrpflaume“ sondern als „Trockenpflaume“ bezeichnet hat.

Zitat Marsollek: “Ich sprach nicht von Dörrobst, sondern von einer Trockenpflaume und dies sagte ich, nachdem Du mir sagtest, sie baggert dich an, möchte mit Dir ins Bett aber sie sei Dir viel zu alt….Wir machten uns gemeinsam über die Bilder von Konni lustig….“

Ende Teil 2

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