Wie in meinem Bericht „Die Einladung“ beschrieben kam es dann das Jascha diese auch angenommen hat und bei Stalker Jürgen eines Abends anklingelte. Schließlich wollte Jascha die versprochene Klärung unter Männern regeln. Was er dabei nicht wusste das Stalker Jürgen nur ein verbal, Täter ist der sich hinter seiner Tastatur versteckt. Ein klärendes Gespräch unter „Männern“ wie man so schön sagt wird es schon aufgrund der mangelnden Courage von Stalker Jürgen nie geben. Wie mutig Stalker Jürgen außerhalb des Internets ist hab ich schon einmal beschrieben. So kam es wie wir alle schon ahnen das Jascha vor verschlossener Türe stand und der Stalker sich hinter dieser versteckte. Anschließend wurde der Tastatur Täter wieder aktiv und machte eine fast schon dramatische Story daraus bei der er um sein Leben bangen musste.
Aber lest selbst.
Na das muss man doch erst einmal auf sich wirken lassen. Dass er bei dieser Hetzpropaganda im Stile eines Julius Streicher von Petra Riefendahl unterstützt wurde versteht sich von selbst. Aber lassen wir uns den Bericht mal im Einzelnen auf der Zunge zergehen. Das Stalker Jürgen der nie einen Presseausweis oder eine entsprechender Ausbildung als Journalist hatte dies unter dem Deckmantel des, aus seiner Sicht, „seriösen“ Journalismus verbreitet ist ja mittlerweile selbstredend.
Nun denn, gehen wir das ganze im Detail mal durch.
Der erste grobe Journalistische Fehler ist schon einmal die Tatsache dass die BI Gegen das Vergessen nie ein Opferverein sondern immer eine Gedenkinitiative war. Ebenso wenig ist oder war Jascha je „Mitglied“ dieser Initiative sondern nur jemand der das was diese Initiative machte gut und Unterstützendwert fand. Sozusagen ein „Fan“ also. Die wirklichen Mitglieder der BI Gegen das Vergessen könnt ihr hier finden. Erstaunlich dass Stalker Jürgen ganz überrascht war von dem abendlichen Besuch. Er hatte ihn doch kurz vorher erst dazu eingeladen. Natürlich war auch Frau Riefendahl gerade zufällig Zeuge dieses Ereignisses. Dumm nur das seriöse Zeugen hinter her das eine oder andere etwas anders darstellten wie seine bezahlte Kronzeugin. Das Jascha ob des feigen Verhaltens von Stalker Jürgen entsprechend enttäuscht und sauer war ist sicherlich verständlich. Natürlich verständigt er all die ganzen wichtigen Leute über diesen Vorfall. Sie amüsierten sich köstlich, denn auch bei ihnen ist Stalker Jürgen kein unbekannter. Das die Polizei und später das Gericht erst einmal, leider im Vorfeld ungeprüft, dieser Darstellung glaubten und der Stalker eine Einstweilige Verfügung erwirken konnte veranlasste dann Stalker Jürgen und seine Hetzgespielin Petra Riefendahl dazu eine wahre Kopfgeldjagd auf ein Loveparadeopfer zu inszenieren.
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