Im Vorfeld des 2.Jahrestages ging es nicht nur um die nötige Aufarbeitung der Katastrophe sondern stand auch im Zeichen der Oberbürgermeisterneuwahl in Duisburg und den Verhandlungen um eine würdige Gedenkstätte. In dieser Zeit tauchte ein Betroffener der Loveparade in Duisburg auf den bisher keiner von uns kannte. Er entpuppte sich später als der „Held von der Treppe“. Er hatte mitbekommen das wir uns seit September 2010 mit um die provisorische Gedenkstätte am Unglücksort kümmerte und wollte uns dabei ebenso Unterstützen wie bei unseren Veranstaltung rund um den Jahrestag. Da wir grundsätzlich erst einmal jedem gegenüber unvoreingenommen sind haben wir das Angebot soweit erst einmal angenommen. Dass er dabei hin und wieder in der Wahl seiner Mittel leider nicht ganz im unseren Sinne handelte haben wir noch mit seiner PTBS durch die Katastrophe entschuldigt. Auf ihn beruhigend einzuwirken half dabei nicht wirklich den er löste seine Probleme, wie wir später erfuhren, schon vor der Loveparade Katastrophe so. Zumindest versuchte er es. Dass er aus diesem Grund ein beliebtes Ziel für ständige verbale Angriffe von Stalker Jürgen war erklärt sich von selbst. Problem an der Sache war das Jascha es nicht nur bei Worten beließ sondern seine Versprechungen auch praktisch umsetzte. Ein Umstand den Stalker Jürgen nicht mit eingerechnet hatte da er selber eher als Schwätzer bekannt ist. So blieb es nicht aus das es irgendwann zu einer Konfrontation zwischen den beiden kommen musste. Auslöser war der erneute Versuch von Stalker Jürgen über das Kind eines seiner Opfer Druck auf diesen auszuüben in der Hoffnung das dieser sich dadurch einschüchtern lässt. Dieser Erpressungsversuch ließ Jascha nicht kalt und er nahm Kontakt zum Stalker auf. Daraus entwickelte sich ein Gespräch in dessen Verlauf natürlich das typisch männliche gehabe auf beiden Seiten stattfand. Aber lesen sie selbst. Der Originalgesprächsverlauf liegt der Polizei vor, aber dazu später mehr.
Stalker Jürgen hat Statusmeldung geteilt.
Am 4. Juli zeigten sich Sascha Reintjes gemeinsam mit OB Sören Link, Dirk Schales und Jörn Teich im Rathaus von der netten Seite auf einem Foto, um für eine würdige Gedenkstätte zu kämpfen. Wie die so genannte BI gegen das Vergessen, die in Hamburg von Simone Semmel gesteuert wird, wirklich tIckt, belegen die Drohungen…
Stalker Jürgen : Update:
Stalker Jürgen : Ich werde Ihre PN nun veröffentlichen, damit jeder weiß, wie die BI gegen das Vergessen tickt.
Stalker Jürgen : könnt da ja alle mal lesen
Jascha : ich mach dir nur klar das du kein gruns hast leute in dein mund zu nehmen und kinder an machst du s…
Jascha : so so jetzt hab ich meins auch hier drin solle alle nur lesen
Stalker Jürgen : Frau Semmel und Herr Link werden begeistert sein.
Jascha : ich hab kein broblem damit sowas wie dich hab ich schon den link gesagt das ich so leute wie dich hasse und er hat mir recht gegeben du kleine numer von nix da wird auch noch mehr kommen auch dein name wird fallen wie ich schon gesagt habe ich werde soger auch in der press über dich sprechen weil ich jetzt weis wo und wer du bist
Stalker Jürgen : Ich bin die Presse.
Stalker Jürgen : Ach ne, soll das bedeuten, das Simone Semmel und die BI Gegen das Vergessen auch hinter dieser Aktion steckt? Es wird ja immer besser.
Pascal : du bist die presse das ich nich lache ha ha das was sie abzihen finde ich als ausenstehender eine bodenlose unverschemtheit und sowas wie sie ist eigentlich in den knast zu stecken
Jascha : du solst jetzt die scheise sein lassen was du mit jörn seiner tochter gesagt hast und überhaupt lass das ganze mobbing sein
Stalker Jürgen : Ich wiederhole es sogar: ich halte es für unverantwortlich, das Herr Jörn Teich mit seiner damaligen 4 jährigen Tochter auf die Lopa gezogen ist.
Pascal : haben sie kinder und wenn ich denke nich das sie sich ein urteil darüber machen solten mit ihrer vorgeschichte würde ich gans kleine brödchen backen
Jascha : wenn du nicht da bei bist oder warst kannst du sowas nicht ein fach in dein scheis mund nehemen ok und er war da bei ok ich war soger auch da ok ich sag dir noch mal reis deine scheis fress nicht soweit auf lass uns in ruhe und jörn seine tocher auch
Stalker Jürgen : Was für eine Vorgeschichte soll ich denn haben?
Stalker Jürgen : Im Gegenteil, ich werde das Jugendamt in Sprockhövel darüber informieren. Sollen die es einschätzen, ob das Kindeswohl gefährdet ist.
Jascha : mach du mal ich haben auf jeden fall beweise das du das mobbing gemacht hast und du hast keine vorgeschichte weil du nix davon hast was du macht weil du warst nicht da bei und du schreibst und sagst sachen die du nicht im mund nehen darfst
Pascal : sie solten ma zum artzt gehen und sich untersuchen lassen ob sie noch gans dicht sind also sowas wie sie habe ich in meinen lebn noch nict erlebt und das was sie schreiben ist einfach nur nicht berechtigter konter der der kein plan davon hatt was da ab gelaufen ist solte ma gans leise sein
Jascha : ach ja noch mal zu sagen du und press sein das ich nicht lach
Stalker Jürgen : Ich finde es erschreckend, aus welch asozialen und teilweise kriminellen Elementen die so genannte BI Gegen das Vergessen besteht.
Pascal : glauge ich nich die leute die selber da wahren und das erlebt haben könne das ja wohl besser ein schetzen als so nen …. wie sie
Stalker Jürgen : Ich kann beurteilen, dass Sie, Herr Auge, lau gebadet haben.
Jascha : ich glaub du weist granicht was bi gegen das vergessen ist versuch ers mal den hinter grund des bi gegen das vergessen zu erkenen dan könen wir weiter reden aber ich glaub du kannst nicht so weit denken alz arzt wie du ja bist
Pascal : ich würde auf passen was sie schreiben da sie mich nicht kennen und ich nicht ein sehe so einen wie sie mit ihrer vor geschichen und solchen beitregen zu beurteilen denn das felt mir bei ihnen nicht schwer das sie in meinen augen ein…. sind
Stalker Jürgen : Ich bin total entzückt, welch würdige Mitstreiter Frau Semmel in Ihnen gefunden hat.
Jascha : die fraus semmel hat nix mit den zu tun was ich mit ihn hier machen ich werde nur meine leute vor dir verteidigen
Pascal : das ist meine persönliche meinung nach dem ich die beitrege gelesen habe und ich verfolge diese sache auch schon seit 2 jahren und habe jetzt einfach ma die schnautze voll von leuten die einfach keine ahnung haben und sich einfach zurück zihen solten und die leute in rihe weiter leben lassen solte ich enfele ihnen ihr schmutz blatt zu kensel und sich am besten aus dem acker zu machen
Jascha : ich wahr 2 jahr wegen der sache lopa in der klinik und ich bin jetzt weider da und sehe nicht an wie du ihr die leute fertig machst und die kleine tocher von mein kollgen der auch und sie betroffen sind ok kannst dich ja mal erkudigen wer ich überhaupt bin
Stalker Jürgen : Warum soll ich mich erkundigen? Sie scheinen psychisch gestört zu sein.
Jascha : das ist wieder ein grund es zu bein bei trag zu bringen hahahah und nein das bin ich nicht ich würde echt mal nach fragen wer ich bin ist nur ein kleiner tipp
Stalker Jürgen : Sie sind mir zu unwichtig. Warum sollte ich den Aufwand treiben?
Jascha : weil es besser sein könnte weil du dan glaub ich nicht mehr solche sachen schreibst wie ich bin krank das ist noch ein grund …………………… dan denke ich das du es sein läss was du ganze zeit machst mit und oder der tochter weil ich frage mich was hast du davon ich glaub du geilst dich auf sowas auf aber da bist du an einer fallschen stele ihr
Jascha : und du solst psyologe sein das ich nicht lache du bist und bleibst eine kleine numer und jetzt sag ich lass die lute in ruhe bitte sag danke wen du es machst den rest will ich nicht deuten grus jascha
Stalker Jürgen : Begeben Sie sich in fachärztlicher Behandlung. Man kann Ihnen bestimmt helfen. Und Ihren Kollegen Pascal Auge nehmen Sie gleich mit. Vielleicht lässt sich ein Gruppentarif aushandeln.
Jascha : ich hab da mal ne frage du schreibst ja ihr sehr gros alz mann wie du bist ne würdest du das auch in mein augen sagen wen ich vor dir sehen und jetzt kommt der inscheige punkt soltest du nix schreiben das heist nein schreibst du ja das könntest du dan will ich das sehen ok mann soll reden und schreiben wenn mann eier hat aber nicht nur reden und nicht da bei handeln und ich sage dir ich werde handeln wen ich rede
Jascha : …………………………………………..?
Stalker Jürgen : Kleiner, das kannst Du noch gleich haben. Ich war ein recht guter Halbschwergewichtler und schmiere auch dich mit deinem Kumpel noch um. Ist die Frage beantwortet?
Stalker Jürgen : Was ist denn nun, Du Maulheld?
Jascha : weist du du wrist sehen ich werde mich so blad melden wenn ich mein schlaf gehabt habe deine adresse hab ich ja jetzt schon und dein halbschwergewicht kannst du dir schon mal arnal einführen das ich mich klar aus gedrückt habe weil du opa b…
Stalker Jürgen : Kleiner, Du meinst, ich bin ein Opa? Du wirst mit Schlaf nicht auskommen allein. Bringe deinen Freund noch mit.
Jascha : ich werde ganz alleine zu dir kommen mein opa grins
Stalker Jürgen : Ich halte dich für eine Schwuchtel.
Stalker Jürgen : Herr Auge, offensichtlich sind Sie so dämlich, das sie den verlinkten Artikel überhaupt nicht begriffen haben.
Jascha : sag mal aber komm nicht mt poliezei dan an oder so ok oder anderen sachen ok weil du zeigst dich ja mal mann
Jascha : ich glaube der auge kann besser den artikel verstehen als du mit dein augen
Stalker Jürgen : Jascha, Sie sind ein Schwätzer.
Jascha : ich glaub du hast nicht genug milch bekommen früher kann das
Jascha : du lach nummer
Stalker Jürgen : Schwätzer
Jascha : lach nummer
Nachdem dieser verbale Schlagabtausch statt gefunden hatte setzte sich Jascha ins Auto und folgte der Einladung von Stalker Jürgen sich einmal persönlich unter vier Augen zu Unterhalten. Es kam wie es kommen musste. Als Jascha vor der Tür stand kniff Stalker Jürgen in altbekannter Manier. Er öffnete nicht die Tür und rief die Polizei weil er sein Leben bedroht sah. Dass er dabei der Polizei schon zu diesem Zeitpunkt die Einladung verschwieg spielt später noch eine Rolle. Nachdem dieser Spuk vorbei war zog Stalker Jürgen sein nur allzu bekanntes Cyberstalker und verbales Verleumdungsszenario durch. Das sogar vor einer Kopfgeldjagd gegen einen Loveparadopfer nicht Halt machte.