Nachdem wir unbeeindruckt unseren Besuch beim Tag der offenen Tür im Duisburger Rathaus durchgeführt hatten und darüber auch in der Presse berichtet wurde, schien bei Stalker Jürgen eine Kehrtwende einzusetzen.
Dachten wir zumindest.
Er versuchte nun die Gruppe als Bedeutungslos hinzustellen und setzte sogar einen Kasten Bier als Wetteinsatz das es die Gruppe bis zum Ende des Jahres nicht mehr geben würde.
Diesen Kasten Bier ist er der Gruppe übrigens bis heute noch schuldig .
Aber er merkte dass er mit seinen primitiven Einschüchterungsversuchen nicht durch kommt und eigentlich auch nicht mehr wirklich ernst genommen wird.
Er wurde mehr oder weniger in eine für die Sache bedeutungslose Position gestellt.
Das wird seine narzisstische Seele zutiefst getroffen haben.
Als zum Ende des Jahres im Duisburger Innenhafen die Abschlussveranstaltung der „Ruhr 2010“ stattfinden sollten, überlegten wir uns wie wir dort noch einmal ein Zeichen des Protestet setzen können.
Zu diesem Zweck taten wir uns auch mit der Gedenkgruppe „Never Forget den Opfern der Loveparade“ zusammen getan bei denen einige von uns ebenfalls seit September 2010 aktiv waren und organisierten eine Demonstration.
Natürlich diesmal ordentlich angemeldet.
Jürgen wurde natürlich nervös und in seinem Kopf drehten sich sicherlich viele Szenarien ab wie man diese Truppe noch mal stoppen könne.
Bisher hatten seine Denunziationsversuche und Drohungen nicht gewirkt und auch diesmal war klar das er hier nichts wird bewirken können.
So konnten wir relativ ungestört unsere Vorbereitungen treffen und das Projekt friedlich schiedlich über die Bühne bringen.
Durch diese Aktion fiel Stalker Jürgen aber ein neues Objekt seiner Stalkerbegierde ins Auge.
Die Aktivisten der Gedenkgruppe „Never Forget den Opfern der Loveparade“ und dessen Frontfrau Kornelia H..
Eine attraktive junge Frau in der er sich anscheinend schon damals verliebt hatte.
Was er im Zuge seines Stalker Daseins in diesem Fall ablieferte stellte alles bisher Geschehene in den Schatten.
