Nach den ersten Teilen der „Stalker Jürgen“ Reihe können wir schon einmal die erste Zwischenbilanz ziehen.
Was wissen wir bisher von unserem Stalker?
Mit welcher Polemik arbeitet er am häufigsten?
Was ist sein typisches Verhaltensmuster?
Er gibt vor Juristisches Wissen zu haben.
Dieses Halbwissen resultiert allerdings aus einem gescheiterten Jurastudium.
Er denunziert seine Gegner als rechtsradikal oder versucht aus dem Zusammenhang heraus gerissen diese in Verbindung mit der NPD zu bringen.
Dabei gibt er vor selbst Links zu sein kritisiert aber Arbeitslose als Schmarotzer.
Er macht bei seinen Opfern Hausbesuche, fotografiert das Wohnumfeld und veröffentlicht diese im Netz.
Er gibt vor selbstständiger Pharmareferent zu sein.
Hat aber bis heute keinerlei Umsätze mit seiner Firma getätigt.
Agiert aber mittlerweile angeblich auch Bundesweit.
Er hat ein abgebrochenes Psychologiestudium.
Er erschleicht sich das Vertrauen seiner Opfer um anschließend persönliche Dinge über diesen im Netz zu verteilen.
Er arbeitet mit etlichen, sogenannten, Fakeprofilen um eine Massenmeinung zu simulieren die es aber gar nicht gibt.
Dabei unterhält er sich hauptsächlich mit sich selbst.
Er behauptet selbst Journalist zu sein.
Diese Berufsbezeichnung ist nicht geschützt.
Für eine seriöse Zeitung oder ähnlichem hat er aber bis heute keinerlei Aufgaben ausgeführt.
Er selbst verfügt über keinen rechtsgültigen Presseausweis.
Seine auffallenden Sprüche
So ein Spaß und alles noch umsonst.
Diese Kritiker waren zu Schulzeiten schon so schlau, dass sie selbst die Lehrer belehrten.
Aber der hier pöbelnde Mob, der mal wieder in größter Primitivität die Lynchjustiz fordert, ist einfach nur widerlich.“
Die Gruppe bekommt aber mittlerweile gewaltbereite Züge und ähnelt zunehmend einer kriminellen Vereinigung.
Dies sind nur die ersten Auffälligkeiten nach den ersten Teilen.
Es werden noch weitere dazu kommen die das bisherige noch übertreffen werden.