Jürgen Rohn aus Duisburg

Einstweilige Verfügung gegen Jürgen R. …warum es dazu kommen musste…(Teil 3)

Jürgen R., der Hendrix nun aus eigenen Antrieb mit etlichem Material versorgte, begann nun gegen einige Mitglieder des Vereins Massenpanik Selbsthilfe e.V. zu agieren, aber auch gegen die Internetblog XN sowie dessen Betreiber Thomas Rodenbücher, den er dafür mitverantwortlich machte, dass gegen Never Forget und insbesondere gegen Hendrix durch das Verbreiten falscher Anschuldigungen negativ berichtete wurde.
Zitate aus einigen Mails an die Redakteure von XN und Hendrix belegen das:

Zitat: „Ich werde für Ruhe sorgen! Verleumdungen werden nicht mehr geduldet. Wer meint, andere Menschen medientechnisch beerdigen zu dürfen, dem werde ich das Gleiche antun. Ich werde selbst nach Enningerloh fahren, um vor Ort zu recherchieren, ich fahre auch nach Rheinhausen, um das Umfeld von Jay zu ergründen. Nur den Schwachen greift man an. Hendrix ist schwach, ich bin es nicht.“

Zitat: „Ich mache Sie schon jetzt höflich darauf aufmerksam, dass ich in Zeugenstellung bin und Frau Hendrix zum Amtsgericht begleiten werde.“

Zitat: „Des Weiteren werde ich mich mit dem kirchlichen Träger Ihres Ehemanns in Verbindung setzen und einmal nachfragen, ob denen der Hintergrund Ihrer Aktivitäten und Zweisamkeit bekannt und rechtens ist.“

Zitat: „Liebe Konni, Rodenbücher und Obens rühmen sich bekanntlich des Journalistenstatus. Sie zeigen dann gerne einen offiziellen Presseausweis des DJV Brandenburg. Den haben sie sich mutmaßlich erschlichen.“

Zitat: „Deine Glaubwürdigkeit als „Journalist“ ist verspielt. Du wirst mit Abzocke, Betrug und Briefkastenfirmen in Saudi Arabien in Verbindung gebracht. Das reicht, Herr Rodenbücher. Sie sind erledigt. Und ich, Jürgen R., werde jetzt solch einen Krach schlagen, dass noch lange die Tassen im Schrank wackeln.“

Jürgen R. bot gleichzeitig Hilfe an, den Namen des Vereins und von Hendrix wieder rein zu waschen. Er bot sich an, für den Verein eine gewisse Anzahl von Presseportalen anzulegen, damit der Verein darüber seine eigenen Pressemitteilungen veröffentlichen könne, und gab Tipps, wie man die Bekanntheit des Vereins vergrößere. Von dieser Zusammenarbeit solle aber keiner erfahren, da Jürgen R. sich bewusst war, dass Hendrix dann mehr Feinde als Freunde haben würde. Auch die Mitglieder des Vereins lehnten eine engere Zusammenarbeit mit ihm strikt ab.

Zitat: “Alsooooo….ein Vorschlag, wie ich mir den Verfahrensablauf vorstellen könnte: Alles läuft unter deinem Namen. Du wirst nicht nur die 1. Vorsitzende sondern auch die Pressesprecherin des Vereins. Unter deinem Namen erscheint alles für NF in der Funktion der Pressesprecherin. Unter deinem Namen werden dann Pressefächer eingerichtet bei Presseportalen. Kostet nichts.“

Zitat: “So, wenn Du dann eine Pressemitteilung hast, dann kannst Du sie mir zusenden. Da stehen also die Kernaussagen drin. Ich bearbeitet das dann und mache dazu Vorschläge. Dann sende ich es zurück. Das kann mehrere Male hin und hergehen, wenn es sein muss. Oder man telefoniert darüber.“

Zitat: “Solltest Du darauf zurückkommen, dann sage bitte, bitte um Gotteswillen nicht, das ich irgendwas damit zu tun habe. Mich hassen so viele Leute, Du hättest nur noch Feinde. Von mir aus kannst Du dich auch offiziell von mir distanzieren, wenn es Dir hilft.“

Zitat: “Vermeiden, das mein Name mit Dir in Verbindung gebracht wird, damit ich Dir nicht schade.“
Zitat „Wenn ich eine Bruchbude, wo ein paar warme Brüder in Frauenkleidern rumhopsten, zu einem Gourmettempel hochschwatzen konnte, dann werde ich deine Meldungen zwar nicht umschreiben, aber ich weiß, welche Aussagen reinkommen müssten und wie man das platziert.“

Hendrix sprach das Ganze mit Schales soweit ab und man einigte sich darauf, dass man dessen Hilfe insoweit annimmt bis man selber dazu in der Lage sei, es eigenständig weiter zu führen. Beide waren sich darüber einig, dass es aber keinerlei weiterführende Zusammenarbeit mit Jürgen R. geben sollte. Schon diese Hilfe würde auf nicht viel Akzeptanz bei den Mitgliedern treffen und nur schwerlich zu vermitteln sein. Was sich später auch als richtig heraus stellte und bereits in einem früheren Statement ausführlicher beschrieben wurde. Zwischenzeitlich kam es zwischen Jürgen R. und Jason Ahldag zu einem Streit wegen eines Beitrages auf Jasons Blog „Parcelpanic“ um einen Kommentar einer gewissen Katharina. Da es auf Jasons Blog üblich ist, dass vor dem ersten Posten eines Kommentares dieser erst freigeschaltet werden muss, danach aber jedes weitere Post automatisch erscheint, kam es dazu, dass ein von Jürgen R. unter neuer Mail-Adresse verfasster Kommentar nicht sofort auf dem Blog erschien. Darüber regte er sich dermaßen auf, dass es zu einem heftigen Streit kam. Versuche von Schales ihm zu erklären, dass er diesen Kommentar aufgrund der neuen Mail-Adresse erst freischalten muss und dass das erst gegen Mitternacht passieren könne, weil Jason so lange arbeitet, wurden schlicht ignoriert. Stattdessen wurden Jason sowie auch Konni mit aggressiven Mails von Jürgen R. überzogen. Dass das Alles mal wieder nichts anderes war als eine total überzogene Reaktion von ihm war, die, wenn er ein wenig Geduld gehabt hätte, richtig gestellt hätte werden können, wurde völlig außer acht gelassen, und entsprechend war die Reaktion von Jason, der ihn mehr oder weniger dann auflaufen ließ. Daraufhin ging Jürgen R. hin, fotografierte das Klingelschild mit sämtlichen Mitbewohnern von Ahldag und Bigdeli, setzte es auf seine FB-Seite und zog fleißig über die beiden her. Damit erarbeitete er sich allerdings nicht das Vertrauen zu Hendrix, geschweige denn zu den Mitgliedern des Vereins Never Forget. Die Ablehnung ihm gegenüber innerhalb der Mitglieder wurde immer größer und Hendrix geriet dadurch unter enormen Druck. Jürgen R. zeigte mit dieser Aktion deutlich, wie er reagiert, wenn nicht alles so läuft wie er es haben möchte. Dass der Kommentar von Katharina auch nicht der feinen englischen Art entsprach und ihn in die Ecke von Nazis gedrängt hat, ist unumstritten. Trotz dieses Streits zwischen Ahldag und Jürgen R. betrieb dieser weiter seinen Kleinkrieg mit Rodenbücher bei dem Hendrix immer mehr zwischen die Fronten geriet und zum Spielball der beiden wurde. Er wollte weiterhin, dass Hendrix sich endlich mit juristischen Mitteln gegen Leute wehrt, die immer wieder gegen sie schießen.

Zitat: “Du hast das Richtige getan, mit rechtsstaatlichen Mitteln dich zu wehren. Nur so bekommst Du Ruhe. Den anderen Weg hast Du lange beschritten, nicht zu reagieren. Es ist dann zu weiteren Beschädigungen des Vereins und deiner Reputation gekommen.“

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