So lassen sich AFD Anhänger täuschen

Die Enthüllungen der Rechercheplattform Correctiv und die daraus entstandenen Proteste gegen Faschisten und Rechtsextreme haben anscheinend die blauen völlig überrascht. Fast schon hilflos wirken die Versuche der blauen ihre Anhängerschaft mit den bisher, anscheinend so perfekt funktionierenden Strategien. Sie offenbaren allerdings auch die begrenzten Mittel mit der die Demokratiefeinde in diesem Land versuchen die Menschen zu täuschen. Das seit den Enthüllungen auch wieder vermehrt sogenannte „Bots“ mit den gewohnten Plumpen Desinformationen auftauchen.Diese zielen einzig und allein darauf ab „Stimmung“ zu machen und dessen Wahrheitsgehalt nur selten nennenswerte Werte erreichen.

Doch nun steht die AfD einer freien Gesellschaft entgegen. Diese Partei will eine autoritäre, rassistische und völkische Gesellschaft, in der nicht alle Menschen gleich sind. Sie will unseren Nachbarn, Freunde und auch Familienmitgliedern an den Kragen. Sie ist eine Gefahr für uns alle und die Demokratie als Ganzes. Und diese Gefahr ist akut da die AfD in diesem Jahr bei den Europawahlen erfolgreich abschneiden und bei den Landtagswahlen im Osten stärkste Kraft werden könnte. Der Widerstand der sich gerade auf den Strassen offen zeigt spiegelt sich auch immer mehr in den asozialen Medien wider.Selbst sogenannten Schwurbelkanälen die bewusst mit der Verbreitung von Lügen und Halbwharheiten haben es immer schwerer mit der kognitiven Dummheit ihrer Zuschauer Geld zu verdienen. Das Geld verdienen steht dabei auch im Vordergrund. Nur die Wut und Hassbürger merken oder wollen nicht merken wie sie hier verarscht werden.

Wer sich schon mal in blaue Bubbles umgeschaut hat dem fällt relativ schnell eins auf. Es wird alles geglaubt was auch nur ansatzweise die eigenen narrative füttert. Es wird nichts hinterfragt und jeder der es doch mal fragt die Widersprüchlichkeiten des gemachten Aussagen anzusprechen. Dem schlägt recht schnell blanker Hass entgegen. Ganz nachdem Motto: Mach mir meine Scheinwelt nicht kaputt. Ich hab es mit Artikel selbst ausprobiert. Die Überschrift fütterte blaue narrative. Der Inhalt war aber genau das Gegenteil. Daraufhin blieb der Artikel sogar auf Parteiseiten stehen und erzielte etliche Likes. Die Seitenanalysen zeigten aber das der Artikel selbst wenig bis gar nicht gelesen wurde. Das ging so lange gut bis dann doch jemand den Content gelesen hat und mich prompt geoutet hat.

Was mir dann entgegenschlug war nur noch blanker Hass und entsprechend fielen die Kommentare dann auch aus. Mit dem eigentlichen „Inhalt“ hat man sich trotzdem nicht auseinander gesetzt. Wie der Teufel das Weihwasser meidet man Inhalte die Zweifel in ihre blaue Villa Kunterbunt tragen könnte. Es hat dann auch zwangsläufig nicht lange gedauert bis der Artikel gelöscht und ich natürlich gesperrt war.

Niklas Lotz von seinen kritischen Freunden auch „lotzlöffel“ oder „bettelnikki“ genant,ist ein Paradebeispiel der es mittlerweile geschafft hat, außerhalb seiner Bubble nur noch als lächerlicher Pausenclown betrachtet zu werden.

Eigentlich kann man von Schwurblern und notorischen Lügnern allerdings keinen größeren Ritterschlag bekommen als blockiert zu werden. Es zeigt wie sehr sie Angst vor der Wahrheit oder nur einfacher Kritik haben. Mittlerweile feiert man dies sogar und macht sich darüber lustig.


„“Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt!” Das ist nicht nur die Motto, nach der Kinderbuch-Heldin Pippi Langstrumpf lebt. Es scheint, dass auch die AfD ihre Politik einmal mehr nach dieser Devise ausrichtet. Anders ist der Einsatz der Bundestagsfraktionsvorsitzenden Alice Weidel für die Pakistani Asia Bibi nicht zu erklären.“ Quelle

„Dass der Plenarsaal zum Zeitpunkt der Aufnahme noch leer war, hat einen trivialen Grund, den Keuter nicht erwähnt: Das Foto wurde 21 Minuten vor Beginn der Sitzung veröffentlicht, in der es unter anderem um die Verlängerung diverser Bundeswehreinsätze ging. Nachdem der Politikberater Johannes Hillje darauf aufmerksam gemacht hatte, flog dem AfD-Abgeordneten sein Beitrag um die Ohren. Auch AfD-Unterstützer kritisierten ihn.“ Quelle


In den nächsten Monaten ist sicherlich damit zu rechnen das vermehrt aus der rechten Ecke mit den gewohnten Halbwahrheiten Desinformationen verbreitet werden um Hass gegen „die da oben“ zu schüren. Wie kann man da entgegenwirken. Definitiv nüchtern und sachlich. Die emotionale Schiene überlässt man am besten den Hass Menschen und die kommen schnell aus ihrer Löchern mit verbalen Angriffen. Hass erzeugt auch Angst. Angst vor der Wahrheit. Ich selbst lass diese dann meist am langen Arm verhungern. Hin und wieder „spiel“ ich auch mit ihnen und lasse sie ihr wahres Gesicht zeigen. Das widerliche Gesicht von Hass und Hetze.

Selbst das haben Hardcore Fans ernst genommen. traurig das solche Menschen wählen dürfen.

Nun gilt es den Widerstand in die sozialen Medien zu tragen. Nüchtern, sachlich und überpateilich dagegen halten.

Den nun steht der AfD eine freie Gesellschaft entgegen. Diese Partei will eine autoritäre, rassistische und völkische Gesellschaft, in der nicht alle Menschen gleich sind. Sie will unseren Nachbarn, Freunde und auch Familienmitgliedern an den Kragen. Sie ist eine Gefahr für uns alle und die Demokratie als Ganzes. Und diese Gefahr ist akut da die AfD in diesem Jahr bei den Europawahlen erfolgreich abschneiden und bei den Landtagswahlen im Osten stärkste Kraft werden könnte.

Ihr ärgert euch häufig beim Kontakt mit „AfD-Patrioten“? Das ist absolut nachvollziehbar. Einige reagieren mit Ärger darauf. Es gibt eigentlich ziemlich simple Manipulationsstrategien, die man leicht entlarven und markieren kann.

1. Gaslighting: Dies ist eine Form der psychologischen Manipulation, bei der eine Person oder Gruppe Informationen so verdreht oder falsch darstellt, dass das Opfer an seiner eigenen Wahrnehmung oder Erinnerung zweifelt. Das Behaupten von etwas, was offensichtlich nicht der Fall war, könnte als Gaslighting angesehen werden.

2. Ad Hominem-Angriff: Diese Taktik zielt darauf ab, die Glaubwürdigkeit oder Integrität einer Person anzugreifen, anstatt sich mit den tatsächlichen Argumenten auseinanderzusetzen. Der Teil „Aber Leute wie Sie wollen es nicht sehen“ könnte als Ad Hominem-Angriff interpretiert werden, da er darauf abzielt, die Wahrnehmung oder den Charakter des Gesprächspartners herabzusetzen.

3. Strohmann-Argument: Hierbei wird eine verzerrte oder übertriebene Version des Standpunkts des Gegners präsentiert, um ihn leichter angreifen zu können. Dies könnte im Teil „Vergessen Sie jede weitere Diskussion“ mitschwingen, da es unterstellt, dass weitere Diskussionen sinnlos wären, ohne dies sachlich zu begründen.

4. Defätismus: Die Aussage „Mit Ihnen ist das absolute Zeitverschwendung“ könnte darauf abzielen, das Gespräch vorzeitig zu beenden und den anderen davon zu überzeugen, dass eine weitere Auseinandersetzung zwecklos ist, selbst wenn sachliche Argumente existieren könnten.

Insgesamt zielt diese Kombination von Strategien darauf ab, das Gegenüber zu verwirren, in Verteidigung zu drängen und vom eigentlichen Thema abzulenken, wodurch eine sachliche Diskussion verhindert wird. Diese Techniken werden oft in Konfliktsituationen eingesetzt, um die Oberhand zu gewinnen oder die Glaubwürdigkeit der anderen Person zu untergraben.

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