Jürgen Rohn aus Duisburg

Stalker Jürgen Teil 2

Als ich mich die erste Zeit nach der Lopa Katastrophe immer wieder auf dem Westen.de einklinkte um die Berichte zu lesen, kam ich natürlich auch an den unzähligen Kommentaren nicht vorbei.Eine Zeit lang verfolgte ich nur die hitzigen Schlagabtäusche der Pro und der Anti Sauerland Front doch irgendwann musste auch ich meiner Wut und die Folgen des erlebten irgendwie Kanalisieren.

Also Diskutierte ich mit.

Anfangs wurde ja noch viel darüber spekuliert wer den nun wie verantwortlich war und nachdem einige Ungereimtheiten des ehemaligen OBs zu Tage kamen und auch sein Verhalten danach gerade für uns Duisburger beschämend war gab es naturgemäß die eine oder andere hitzige Diskussionen mit ein paar unverbesserlichen.
Vor allem der Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung war immer wieder Thema.
Einer tat sich dabei ganz besonders hervor.

Stalker Jürgen.

Ein klare Anhänger des unsäglichen Obs Adolf Sauerland.
Dies machte er recht schnell klar und bezeichnete ihn als das beste was Duisburg je passiert ist.
Während viele mit Argumenten um sich warfen tat er sich recht schnell als reiner Pöbler hervor.
Schon hier zeigte er sein typisches Verhalten wenn es darum ging Menschen die Widerstand leisten unten zu halten.
Anfangs versuchte er die Anti Sauerland Front damit herunter zu reden das sie doch alle nur dumm wären und er als einziger den vollen Durchblick hatte.
Dabei versuchte er vor allem mit Lateinischen Zitaten zu glänzen.
Diese stammten, stellte sich später heraus, aus einem abgebrochenen Psychologie Studium.
Als nach Argumenten gefragt wurde und die Kontrahenten nicht locker ließen seine eigenen Kommentare auseinander zu nehmen und somit auch schnell ihm die selbigen ausgingen legte er sein zweites typisches Verhaltensmuster an den Tag.
Es wurde beleidigt und denunziert.
Da wurde von rachsüchtigen pöbelnden Mob gesprochen der am liebsten Lynchjustiz begehen wollte und eine angebliche Hetzjagd wurde unterstellt.
Auch unterstellt er der WAZ Journalistische Neutralität zu verletzten.
Eine Sache die später noch am allermeisten mit Füssen trat um Menschen unter Druck zu setzten.
Teilweise sogar in erpresserischer Manier.

Ein paar Beispiele gefällig:

„Die beispiellose Medienkampagne der Zeitung im Ruhrgebiet hat doch definitiv zur Aufhetzung der Menschen beigetragen. Ich habe noch niemals deine derartige Hetzkampagne gegen eine einzelne Person erlebt.“

„Wenn ich die Kommentare des rachsüchtigen Pöbels hier lese, versteh ich auch langsam warum das Ruhrgebiet die unattraktivste Region Deutschlands ist.“

„Aber der hier pöbelnde Mob, der mal wieder in größter Primitivität die Lynchjustiz fordert, ist einfach nur widerlich.“

Schnell kam auch durch ein paar handwerkliche Fehler seinerseits heraus dass er mit mehreren Profilen unterwegs war.
Da hat dann so mancher „besorgter Bürger“ das eine oder andere „r.kant“ haben wollen.
Man sollte eben nicht auf Facebook unter seinem eigenen Namen die gleichen Kommentare setzen wie bei Westen.de unter verschiedenen Namen.
Fehler die aus einer reinen Selbstüberschätzung immer wieder passieren werden. So langsam merkten die Menschen dass hier sich nur einer wichtig machen will und dabei auch noch ein klarer Sauerland Jünger war.
In meinem Blog werde ich immer wieder einzelne Teile nach und nach veröffentlichen.

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