Ich möchte auf dieser Seite über Dinge schreiben, die mich derzeit bewegen. Aber auch einiges aus meiner Vergangenheit verarbeiten, wie zum Beispiel das Unglück der Loveparadekatastrophe vom 24. Juli 2010 und dessen Folgen für uns Betroffene. Die Zeit nach dem Unglück bezeichnen wir gerne als die „Katastrophe nach der Katastrophe“. Gleichzeitig möchte ich nicht, dass die vielen Aktivisten vergessen werden, die mit viel Engagement Bleibendes geschaffen haben und uns immer wieder Kraft gegeben haben. Ich war auch sehr umtriebig und habe es so geschafft, das Erlebte besser zu verarbeiten. Die Bilder und das Erlebte wird man zwar nie wieder vergessen, aber man lernt damit zu leben. Sie bestimmen nicht mehr über mein Leben. Natürlich werden auch meine beiden Kater „Kimmi“ und „Kimba“ einen Platz auf dieser Seite finden. Mit ein paar Anekdoten möchte ich, nach knapp 18 Jahren mittlerweile verstorbenen, diese Zeit mit beiden noch einmal Revue passieren lassen. Manch Katzenbesitzer wird sich dort bestimmt wiederfinden. In Duisburg gibt es ein unumstößliches Gesetz: Einmal Zebra, immer Zebra. Dies gilt natürlich auch für mich und daher wird hier das eine oder andere über meinen Verein, den MSV Duisburg, zu finden sein. Durch meinen im Jahr 2017 erlittenen Schlaganfall bin ich gesundheitlich (körperlich) stark eingeschränkt, daher wird es nicht unbedingt täglich etwas Neues zu diesen Themen geben. Im Moment überwiegt mein Engagement gegen Rechts (Wir sind mehr) und nimmt viel Zeit und Kraft in Anspruch. In diesem Sinne liebe Grüße aus der schönsten Stadt an Rhein und Ruhr.
Mittlerweile wurde ein neuer Spender gefunden und entgegen der beiden Steine diesmal ein Schild angefertigt, was nun eigentlich an der Gedenkstätte angebracht werden könnte. Doch das Trauerspiel mit der Stiftung geht weiter.
Unter allen Annahmen zu den unsicheren Variablen ist Atomkraft in keinem Fall rentabel.
Die Schuldigen am Atomausstieg sind hauptsächlich Union und FDP.
Bei Diskussionen rund um das Bürgergeld tauchen immer wieder die
Ihre Anhänger wirken wie verzweifelte Passagiere, die mit Gabeln versuchen, dieses Wasser wieder aus dem Boot zu schöpfen. Im Hintergrund spielt die Kapelle.
Es ist irgendwie ermüdend immer wieder diese substanzlosen Phrasen zu lesen oder zu hören. Mit einer Ruine blauer Villa Kunterbunt könnten wir alle gut leben.
