Sie tun es schon wieder

1 von 10000 Transparenten/Plakaten bei den bundesweiten Protesten

Die AfD versucht es schon wieder. Wir sind Opfer und man trachtet ihren Politikern nach dem Leben. Dabei beruft man sich auf vage Aussagen, Unterstellungen und Behauptungen, ohne diese wirklich beweisen zu können. Man zieht sich an einem Banner einer verwirrten kleinen Antifa-Truppe hoch. Natürlich möchte man den Eindruck vermitteln, dass nun Millionen Kritiker mordlüstern Jagd auf ihre Politiker machen möchten. Was natürlich völliger Quatsch ist. Verwirrte Köpfe gibt es natürlich auf beiden Seiten, wie man beim Anschlag in Hanau sehen konnte. Aber selbst da inszenierte sich die AfD ja als das eigentliche Opfer. Sie versuchen ihre mangelnde politische Substanz durch plumpe Opferinszenierung zu kaschieren.

„Der AfD-Landtagsabgeordnete Ferdinand Mang wurde am vergangenen Samstag bei einer Demonstration der AfD in Nürnberg angegriffen. Ein Unbekannter hat hinter seinem Rücken mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einen spitzen Gegenstand zugestochen. Glücklicherweise traf er nur eine Wasserflasche in seinem Rucksack. Zuvor hatten Gegendemonstranten die Veranstaltung massiv gestört. Auch Mang selbst wurde bei seiner Rede wiederholt attackiert. Die wenigen Polizeibeamten waren völlig überfordert.“

„Erst am 31. Januar hatte es in Fürth auch einen Angriff auf das Bürgermobil der AfD-Fraktion gegeben.“


„Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, äußert sich dazu wie folgt:“

„Wasserflasche von AfD-Politiker beschädigt? Polizei prüft – Partei rudert bei Angriffs-Behauptung zurück
 Die Polizei betonte jedoch ausdrücklich: „Hinweise auf eine vorangegangene tätliche Auseinandersetzung mit Unbekannten ergaben sich bislang nicht.““Quelle
„Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag behauptet, dass ein Landtagsabgeordneter der Partei am Samstag in Nürnberg angegriffen worden sei. Im Zentrum der Anschuldigung steht eine undichte Wasserflasche – die Polizei ermittelt.“Quelle
„FALL CHRUPALLA: AFD-FRAU EBNER-STEINER SPRICHT VON „GESCHEITERTEM ATTENTAT“!“ Quelle


„„Die ständige Hetze von Markus Söder und den Kartellparteien trägt böse Früchte: Immer öfter kommt es zu Angriffen auf AfD-Politiker. Die schlimmen Bilder des Augsburger AfD-Abgeordneten Andreas Jurca sind noch in frischer Erinnerung. Und nun wurde auch noch Ferdinand Mang angegriffen!“


„Die Fotos der blutunterlaufenen Augen machten Schlagzeilen: Sie zeigen den Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca, der laut eigenen Angaben nach einem Grillfest verprügelt worden sei. Die Polizei ermittelt. Nun wurde Jurca selbst angezeigt.“ Quelle

„Doch in Jurcas Darstellung gibt es Auffälligkeiten. Im Dunkeln ist weiterhin alles um seinen Begleiter, einen 32-jährigen AfD-Anhänger. Er äußert sich nicht in der Öffentlichkeit. Er soll der einzige Zeuge sein. Laut Polizei wurde er zu dem Vorfall vernommen. Der Augsburger Grünen-Landtagsabgeordnete Cemal Bozoğlu sagt zur taz: „Stand er nur an der Seite und hat sich das angeschaut? Falls dem so ist, müsste er ja die Täter eindeutig beschreiben können.““ Quelle


„Die Schuld an der Gewalt-Eskalation tragen alle Politiker, die mit ihren Lügen und Hasstiraden das politische Klima vergiften und sich nicht einmal daran stören, wenn Linksextremisten ungestraft auf Demonstrationen mit ihren Parolen wie ‚AfDler töten‘ zu Mord aufrufen.“


Katrin Ebner-Steiner
„Das ganze kriminelle Pack, das nur hierher kommt, um uns abzuzocken, oder auszurauben oder zu vergewaltigen, all diejenigen…
„Unser schönes Bayernland, das Tag für Tag mehr sein Gesicht verliert und in eine multi-ethnische Besiedlungszone umgewandelt werden…


„Schon seit Jahren gießt auch Ministerpräsident Söder Öl ins Feuer. Er hat die AfD und ihre Wähler als Parasiten hingestellt und damit zu Freiwild erklärt. Damit stellt er sich selbst in eine Linie mit den Gewalttätern.“

„Stellen Sie Ihre Hetze endlich ein, Herr Söder! Innenminister Herrmann fordere ich auf, unsere Veranstaltungen endlich angemessen zu schützen. Und all jenen, die uns angreifen, sei gesagt: Wir lassen uns nicht einschüchtern und nicht unterkriegen.““


So kennen wir mittlerweile die AfD und ihre Demagogen. Das Ganze erinnert doch sehr stark an die inszenierte Attentatsgeschichte um Tino „The Brain“ Chrupalla, die kurz vor den damaligen Landtagswahlen in Hessen und Bayern stattfand. Deren einziges Ziel bestand offensichtlich darin, noch den einen Prozentpunkt abzugreifen. Heute dient das Ganze wohl dazu, den freien Fall in den Umfragen aufzuhalten. Schuld sind selbstverständlich immer nur die anderen und es lenkt schön von den eigenen Verfehlungen ab.

Der Landtagsabgeordnete Sascha Herr durfte wegen Neonazi-Kontakten nicht in die AfD-Fraktion. Sein alter Kreisverband hat weniger Berührungsängste.Quelle

„JA-Mitglieder planen „Arbeitslager“ für Migranten und Juden“ Quelle

„Bei einer umstrittenen Feier im Umfeld des AfD-Parteitages am vergangenen Samstag im mittelfränkischen Greding (Landkreis Roth) waren auch mindestens zwei AfD-Landtagsabgeordnete zugegen. Die Abgeordneten Benjamin Nolte und Franz Schmid bestätigten der Deutschen Presse-Agentur, bei der Zusammenkunft in einer Gredinger Diskothek dabei gewesen zu sein. Beide betonten aber, sie hätten keine rassistischen Parolen skandiert. Zuerst hatte der Bayerische Rundfunk berichtet.“Quelle


„Die AfD-Fraktion hat zum Abschluss ihrer Klausur ein „Regierungsprogramm“ präsentiert. Der Schwerpunkt: „Re-Migration“. Den Fall Halemba erklärt die Fraktionschefin für „erledigt“, das Motto in dieser Sache laute „einer für alle, alle für einen“.“ Quelle

Die blau unterlegten Zitate sind aus dieser Quelle

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