Wie in fast jeder Stadt gibt es „leider“ auch in Duisburg Obdachlose und hilfsbedürftige Menschen, die für jede zusätzliche Hilfe dankbar sind. Offizielle Stellen im Rahmen ihrer Möglichkeiten leisten meist zu wenig. Um so wichtiger wird dadurch die arbeit von Menschen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten, meist ehrenamtlich sich darum bemühen, etwas zusätzliche Hilfe zu leisten. In Duisburg gibt es etliche kleine Gruppen und Vereine die in diesem Punkt hervorragendes leisten , was leider oft genug viel zu wenig Anerkennung bekommt.
Respektvoller Umgang und Erfahrungsaustausch enorm wichtig
Das liegt in der Natur der Sache und ist auch eigentlich nicht weiter tragisch, so lange der Umgang miteinander respektvoll erfolgt. Auch Kritik sowie ein stetiger Erfahrungsaustausch untereinander, können da oft auch befruchten für die eigen Arbeit sein. Jeder kennt ja unter Umständen den Begriff „Betriebsblindheit“. Doch leider gibt es auch hier scheinbar schwarze Schafe denen ihre persönliche Befindlichkeiten offenbar immer wichtiger sind als die Sache, dann ist man allerdings hier falsch.
Schwarze Schafe scheint es wohl überall zu geben
Ein solches scheint sich wohl in Duisburg Marxloh im Dunstkreis des Petershof zu befinden an dem Pater Oliver seit Jahren hervorragendes im sozialen Bereich leistet.Unter dem Deckmantel des sozialen Engagement wird das ganze scheinbar für einen persönlichen Kleinkrieg missbraucht der mittlerweile Grenzwertig erscheint.Unter dem vielversprechenden Namen „Wohltätige Hand Duisburg“ agiert eine kleine Gruppe selbsternannter Wohltäter doch auf sehr fragwürdige Weise.
Vorstand Post Siegfried und CDU Ratsfrau teil dieser Gruppe
Bei dieser kleinen Gruppe handelt es sich unter anderem um den 2.Vorsitzenden von Post Siegfried Duisburg Lutz Muhr, die CDU Ratsfrau Gertrud Bettges und einer gewissen Sissi Czaplewski. Diese agiert unter anderem in den Räumlichkeiten des Petershof in Duisburg Marxloh. Aus dieser Gruppe heraus werden immer wieder andere Ehrenamtler entweder verbal verunglimpft oder durch plumpe Polemik versucht als unseriös hinzustellen.Dabei macht sie eine Person besonders hervor und dabei nicht vergisst sich selbst immer wieder zu erhöhen.
Selbstbeweihräucherung bis es Peinlich wird
Wenn man sich die FB Seite dieser ominösen Truppe zu Gemüte führt, eine Homepage gibt es nicht, wird man überwiegend mit Videos und Beiträgen überflutet die hauptsächlich mit der Selbstbeweihräucherung beschäftigt sind. Das ganze wirkt übertrieben künstlich und wenig glaubwürdig. Einen Nachweis über die angeblichen Tätigkeiten sucht man allerdings vergebens.Diese Beiträge werden meist nur unterbrochen von schmähbeiträgen gegen andere Ehrenamtler bis hin,meist mit plumper Polemik, vorgebrachten Unterstellungen, die selbstverständlich nicht belegt oder bewiesen werden. Wer das ganze kritisch hinterfragt wird schnell geblockt. Ins Auge fällt einem auch sofort die ständige Betonung von angeblicher Herzenswärme, wen man allerdings den wirklichen Hintergrund dieser ständigen Betonung kennt dann wirkt das ganze noch unaufrichtiger und noch heuchlerischer. Man kann den Eindruck gewinnen das hier gut und leichtgläubige Menschen nur als Staffage dienen sollen.Darauf gehe ich hier an anderer stelle noch ausführlicher ein.
Anzeige gegen Lutz Muhr
Zwischenzeitlich wurde gegen den Sprecher der Gruppe, Lutz Muhr, wohl auch Anzeige wegen Verleumdung erstattet. Wie aber so oft bei solchen „Kleinigkeiten“ versucht das Gericht sich mit solchen, aus ihrer Sicht , Nebensächlichkeiten nicht unnötig zu belasten und dann wird das ganze mit dem §153 Abs. 1 erst einmal abgelehnt. Die Begründung dazu, das schreiben liegt mir vor, liest sich allerdings sehr vielsagend.
Zitat:
„Für die Entscheidung hinsichtlich Lutz Muhr waren namentlich folgende Umstände maßgebend.Der Beschuldigte ist bisher strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten. Es kann erwartet werde das der Beschuldigte durch das bisherige Verfahren hinreichend beeindruckt ist und gewarnt ist. Unter diesen Umständen wäre das Verschulden als gering anzusehen. Ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung besteht in diesem Falle nicht.“
Das Gericht scheint also auf die Vernuft des Beschuldigten zu hoffen und lässt ihn noch einmal mit einem blauen Auge davon kommen. Kann man nur hoffen das wirklich ein gewisser Lerneffekt eintritt und man sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren kann. Die Versorgung der Obdachlosen und Bedürftigen und nicht die befriedigung der persönlichen Befindlichkeiten einer scheinbar gekränkten Einzelperson. Die bisherigen Reaktionen auf der FB Seite geben aber wenig Anlass zu Optimismus.
Es nervt und schadet den falschen
Mittlerweile sind viele in der Szene vom Verhalten dieser ominösen Truppe schlicht nur noch genervt und angewidert. Den eigentliche Schaden haben am Ende nur die Obdachlosen und Bedürftigen wenn sich am Ende immer weniger Menschen ob diesen Gebarens aus der Hilfe zurück ziehen. Wer möchte schon eingeschüchtert,bedroht oder gar Verleumdet werden wenn er sich für eine positive soziale Sache ehrenamtlich engagiert. Aber das scheint man dort billigend in Kauf zu nehmen.
Das ist sehr teffend beschrieben