Na nun ist es ja raus.
Herr Krieger kommt den Betroffenen und Angehörigen entgegen und willigt den 8 Meter ein.
Ein großer Schritt von Herrn Krieger dem entsprechender Respekt zu zollen ist.
Wie bekannt, waren die letzten Gespräche am 05.Januar in einem Desaster geendet.
Dass man Herrn Krieger im Nachhinein keinen Vorwurf machen konnte, wurde später doch recht deutlich.
Er war unter ganz anderen Voraussetzungen damals nach Duisburg gekommen als die Betroffenen und Angehörigen.
Während ihm vom Moderator Sören Link in München gesagt wurde, mit einer sieben vor dem Komma dann sind wir durch, war er auf „Verhandlungen“ gar nicht eingerichtet, sondern dachte, dass schon alles unter Dach und Fach sei.
Die Betroffenen und Angehörigen waren aber offiziell zu neuen Verhandlungen eingeladen worden.
Damit trafen zwei Parteien aufeinander, die von einer völlig unterschiedlichen Gesprächsgrundlage ausgegangen sind.
Das konnte nicht funktionieren.
Das Ergebnis ist bekannt.
Nachdem dieses Missverständnis ausgeräumt war, wurden weitere Gespräche geführt bei dem beide Parteien aufeinander zugegangen sind.
Gratulation an den Verhandlungsführer, der die Gespräche mit Kurt Krieger zuletzt geführt hat.
Damit ist ein weiterer Punkt, der im Sommer neugegründeten Arbeitsgruppe Gedenken erreicht worden.
Es wird weitere Gespräche geben, was den letzten Punkt angeht, nämlich die Steele in Form des leider nicht mehr erhaltbaren Stellwerkhäuschens.
Auch da wird sicherlich eine Lösung gefunden werden zwischen Krieger und der Arbeitsgruppe Gedenken.
Unser Dank gilt dem Verhandlungsführer der die Gespräche zuletzt geführt hat. Er hat ganz im Sinne der Arbeitsgruppe Gedenken gehandelt.
Bescheiden wie er ist möchte er nicht genannt werden.
Wir können aber versichern das es sich dabei nicht um den Fahrer eines eigentlich roten und jetzt Teergetränkten Flitzers handelt und auch nicht um die Copy and Paste Maus die sich beide als Verlagsgesellschaft ausgeben.
In diesem Sinne euer Dirk Schales