In Wanheimerort habe ich dann meine Kinder und Jugendzeit verbracht.
Die Grundschule an der Habichtstraße sowie die Karl-Lehr Realschule besucht.
Sportlich aktiv war ich natürlich in dieser Zeit auch und zwar bei der DJK Wanheimerort.
Bei der DJK Wanheimerort durchlief ich, damals noch als klassischer Rechtsaußen, die Jugendabteilung von der D bis zur A Jugend mehr oder minder erfolgreich.
Immerhin konnten wir unter unserem damaligen Trainer Friedel Struckmann in der D-Jugend einen Meistertitel feiern.
Dort arbeitete Ich bis zum Beginn meines Wehrdienstes als Geselle.
Anfange 1989 war es dann soweit Vater Staat rief und ich wurde zur Bundeswehr einberufen.
Das Glück wollte es das mein Standort recht Heimatnah lag, Borken in Westfalen.
Die Hendryk de Wynen Kaserne wurde somit für die nächsten 15 Monate mein zuhause und wurde dort im 2.Fla/Rgmt 7 zum Panzerfahrer ausgebildet.
Der Fla-Panzer „Gepard“ war mein neues Gefährt.
Als Panzerfahrer hatte man, zumindest damals, eine recht ruhigen Job, somit blieb eigentlich nur die sogenannten „Grüne Ausbildung“ etwas in negativer Erinnerung.
Unterm Strich bleiben mit der Zeit aber nur die positiven und witzigen Erinnerung haften.
Wer erinnert sich auch schon gerne an 20km Märsche oder bei Minusgraden 3 Tage im Biwak zu verbringen.
So sind auch bei mir nur die amüsanten Anekdoten hängen geblieben..
Man möchte die Zeit nicht wirklich missen aber man muss sie auch nicht unbedingt noch einmal haben.
Nach der Bundeswehr ging es dann ins normale Berufsleben zurück.
Den kompletten Steckbrief findet ihr hier