Beim Vorgehen gegen die Gruppe Duisburg21 zeigte Stalker Jürgen seine auch für spätere Vorfälle typische Verhaltensweise.
Nicht nur das er das übliche geprolle im Kommentarbereich abließ, nein er entwickelte auch langsam kriminelle Energie.
Einschüchterungen wie Hausbesuche, die später noch zur Tagesordnung bei ihm gehören werden, kommen hier das erste Mal zum Einsatz.
Aber gehen wir Schritt für Schritt voran.
Nachdem die Presse über unseren friedlichen Protest am Diebels berichtete muss wohl bei Stalker Jürgen irgendwie eine Synapse durchgebrannt sein.
Da schien trotz seiner verbalen Bemühungen sich nun doch eine Protestgruppe zu bilden die es nicht nur dabei beließ im Internet aktiv zu sein sondern seinen Unmut auch auf die Straße zu tragen.
Aktivisten halt.
Das er auch hier wieder versucht wie eigentlich alle Sauerland Gegner in die Rechte Szene zu denunzieren war man ja gewöhnt.
Auffallend war nur immer wieder das ins Spiel bringen der NPD dabei.
Heimliche Werbung?
Er selbst versucht sich dabei immer als jemanden darzustellen der weit links steht.
Ein Irrtum der sehr bald auffallend wird.
Hier nur ein paar Beispiele seiner heimlichen Werbung:
„Ich habe keineswegs alle Kritiker damit gemeint. Pauschalisierungen überlasse ich gerne der NPD , die sich aber hier wie auch bei der RP tummeln.“
„Liebe Vertreter der NPD und anderer rechtsextremen Gruppierungen hier im Kommentarbereich:“
Er verstärkte nun seine Bemühungen die Gruppe, allen voran Dirk W. nicht nur verbal einzuschüchtern.
Im Internet begann Stalker Jürgen nun eine reine Rufmordkampagne.
Dies ist immer sein erster Schritt um Leute nach unten zu drücken.
Er beschimpfte die Gruppe als Schmuddelterroristen, Menschen die anderen auflauern um sie einzuschüchtern.
Eine Aussage die gerade aus seinem Mund wie blanker Hohn klang.
Er drohte Dirk W. Hausbesuche an und er solle doch jetzt öfters mal hinter sich schauen wenn er abends nach Hause kommen würde.
Einige Beispiele gefälllig?
Bitte Sehr:
Um einmal die nicht informierten Leser aufzuklären: Es gibt 25 Krawallmacher auf dem so genannten Duisblog:
Die Handvoll Alleswisser und Vorverurteiler machen gezielt Stimmung gegen die Duisburger Stadtspitze u.a. auf Xtranews, Ruhrbarone, http://www.derwesten.de und rp-online.de . Sie behaupten in aller Naivität, sie seien das Volk.
Natürlich gehört es zur Demokratie, seine Meinung zu vertreten und auch dafür zu demonstrieren. Die Gruppe um den Duisblog bekommt aber mittlerweile gewaltbereite Züge und ähnelt zunehmend einer kriminellen Vereinigung. Man lauert mit 12 Mann dem Oberbürgermeister auf und erfreut sich öffentlich, wie der sich erschreckt hat.
Die Methodik, zu mobben, zu stalken, zu beleidigen und zu verleumden beinhaltet Strukturen, die nicht unähnlich sind der Zersetzungsmethoden der Stasi. Wir haben es bedauerlicherweise überwiegend nicht mit moralisch integren Menschen zu tun, die Anwälte der Opfer sein wollen, sondern sie erinnern eher an Leichenfledderern der politischen Kultur, die die Sau rauslassen wollen.
Terroristische Förmchenbanden braucht Duisburg nicht.
So ein Spaß und alles noch umsonst. Ich geile mich so richtig an den Sauerlandhassern auf. Eine frustrierte Meute im Schmuddelunterhemd, die jahrelang vom Sozialtransfer lebt,klugscheissend kräht, sie wären das Volk. Diese Kritiker waren zu Schulzeiten schon so schlau, dass sie selbst die Lehrer belehrten. Schade, das aus ihnen nichts geworden ist. Erbärmliche Loser, die mit Grablichtern vom Discounter das Rathaus schmücken. Meistens brauchen diese Armleuchter die Kerzen selbst, weil sie die Stadtwerke nicht bezahlten und ihnen der Strom abgekniffen wurde. Dieses Hackepack sollte man wegsperren, falls sie nur im Traum daran denken, die öffentliche Ordnung und deren Gesetze zu stören. Fegt die Wege auf Friedhöfen, lest alten Menschen eine gute Nachtgeschichte vor. Der Rechtsstaat wird von diesen geifernden Hanswürsten ausgenommen ohne Gegenleistung wie eine Weihnachtsgans, die andauernd das große Wort hier führen. Duisburg hat in der Tat ein mieses Gesicht bekommen. Die Fratze der Proleten, die sich bei der WAZ im Kommentarbereich tummeln.
Merken sie sich die Wortwahl dieses Stalker. Sein Repertoire ist nicht sehr groß daher wird er sich auch später immer wieder in die selbe Polemik flüchten.