Überall blaue Opfer

„Echte Gefahr oder clevere Inszenierung? Die seltsame Häufung der Attacken gegen AfDler
Anfeindungen bis hin zu tätlichen Übergriffen – bei der AfD scheinen sich solche Vorfälle zu häufen. Wird die Partei mehr und mehr Opfer von Gewalt? Oder sind die aktuellen Ereignisse eine clevere Inszenierung?“ Quelle

„Mut zur Lüge
Ausgerechnet in der Partei, die immer gegen die „Lügenpresse“ wettert, nehmen sie das nicht so genau. Das zeigte sich an diesem Wochenende auf dem AfD-Parteitag in Magdeburg. Bei Spitzen wie Tino Chrupalla oder Björn Höcke verschwimmen die Grenzen zwischen Meinung und Fakten.“ Quelle

Wirklich Anschläge oder nur billige Inszenierungen? Die derzeit aktuellen Fälle:

„Wie der Bayerische Rundfunk (BR) berichtete, werde Jurca nun allerdings selbst „Vortäuschung einer Straftat“ und „Volksverhetzung“ vorgeworfen. Der BR beruft sich dabei auf Angaben der Augsburger Staatsanwaltschaft.“ Quelle

Der Anschlag auf Chrupalla und Weidel | Die neueste Entwicklung

„Trotz intensiver Ermittlungen ist nach dem Krankenhausaufenthalt des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla kein Tatverdächtiger ausfindig gemacht worden.“ Quelle

„Die Affäre rund um das Geschehen bei einem Wahlkampfauftritt von AfD-Chef Tino Chrupalla in Ingolstadt geht weiter. Wie die Staatsanwaltschaft Ingolstadt gegenüber dem Donaukurier bestätigte, haben verschiedene Personen Anzeige gegen Chrupalla erstattet. Es geht mutmaßlich um das Vortäuschen einer Straftat.“ Quelle

„Gut einen Monat nach der Krankenhaus-Behandlung von AfD-Chef Tino Chrupalla in Ingolstadt dauern die Ermittlungen wegen einer möglichen Körperverletzung weiter an. Man warte vor allem noch auf die Ergebnisse eines rechtsmedizinischen Gutachtens, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Ingolstadt. „Dieses könnte im Laufe der kommenden Woche eingehen. Die Staatsanwaltschaft hatte das Gutachten beim Institut für Rechtsmedizin in München in Auftrag gegeben, um alle offenen medizinischen Fragestellungen abzuklären. Quelle

„AFD-STADTRAT WEGEN BETRUGS VERURTEILT
Prinz hatte behauptet, überfallen und ausgeraubt worden zu sein. “ Quelle

Gewalt, egal gegen wenn, ist immer zu verurteilen, auch gegen andere Parteimitglieder komischerweise hört man davon aber aus der blauen Ecke herzlich wenig.

Noch so ein rechter Carsten
Zitate aus dem Video
„Geschichten aus dem Paulanergarten“
„Einfach nur rechte Trolle“
„Der gute Herr Jahn ist also ein Heuchler“
„Unangenehm dumm was der Herr da von sich gibt“

„Diese Partei wird am häufigsten Opfer von Angriffen
Die AfD zeigt sich aktuell empört über angebliche Angriffe auf die Parteichefs Weidel und Chrupalla. Drohungen und Übergriffe auf Politiker gibt es regelmäßig.“ Quelle

„GRÜNE DEUTLICH GRÖSSTES ZIEL VON ANGRIFFEN & GEWALT – SPD PLATZ ZWEI“ Quelle

„Angriffe auf Politiker und Parteimitglieder nehmen zu. Die AfD macht linke Hetze dafür verantwortlich, doch die meisten Attacken erleben andere Parteien.“ Quelle

Offenbar scheint aber Gewalt gegen andere ein beliebtes blaues Stilmittel zu sein:

„Erst Ende März war der Schkopauer AfD-Gemeinderat und Kreistagsabgeordnete Sven Ebert in Sachsen-Anhalt verurteilt worden. Der Grund: Im Mai 2021 soll er zwei Frauen mit Pfefferspray attackiert haben, denen er vorwarf, ein AfD-Plakat besprüht zu haben. Einer soll er auch ins Gesicht und in den Bauch getreten haben. Sechs Monate auf Bewährung bekam er dafür.“ Quelle

„Die Zahl der Fälle, in denen Politiker*innen der Alternative für Deutschland (AfD) als rechte Gewalttäter*innen auftreten, ist besorgniserregend. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der im VBRG e. V. zusammengeschlossenen Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Insbesondere Kommunalpolitiker*innen der Partei griffen laut VBRG verstärkt Bürger*innen an, die sie als politische Gegner*innen sehen – teilweise sogar mit Waffengewalt.“ Quelle

„Am 17. Oktober 2020 fuhr AfD-Partei-Mitglied Melvin Schwede mit einem Pick-Up gezielt in Antifaschist*innen, die gegen eine AfD-Veranstaltung in Henstedt-Ulzburg demonstrierten. Er verletzte vier Personen zum Teil schwer und nahm deren Tod billigend in Kauf.“ Quelle

Auch mit der Pressefreiheit scheint man ein Problem zu haben, von freier Meinungsäußerung gar nicht erst zu sprechen.

Wenn man bei den Reden der AfD nur noch kotzen kann

„Der Angriff auf einen Reporter bei einer AfD-Veranstaltung am Donnerstag in Plothen hat für empörte Reaktionen gesorgt. Der Journalist war nach Angaben der „Ostthüringer Zeitung“ beschimpft, geschubst und geschlagen worden.“ Quelle

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