Sie können es einfach nicht

Man kann unterschiedlicher Meinung sein ob AfD Politikern in den ÖRR immer wieder eine Plattform gegeben werden soll um ihre kruden Thesen verbreiten zu können. Mit einer entsprechenden mutige Moderation die sich nicht ehrfürchtig in die Hose macht, sondern nachfragt, hinterfragt und gegebenenfalls Widerspricht sehe ich darin kein Problem. Schnell sind sie entzaubert, schnell wird aufgezeigt das sie vor allem aufgrund ihrer Inkompetenz keine wirklichen Lösungen anzubieten haben. Phrasen, Plattitüden und Lügen absondern sind die einzige Kompetenz die sie vorweisen können. In den letzten Wochen hat sich das Blatt etwas gewendet, die Moderatoren scheinen langsam,noch zu langsam, die Angst vor diesen Blendern zu verlieren, wenn man mal von Illner absieht.Schon Höckes peinliche TV Auftritte im Thüringer Wahlkampf, die Ihn zu einer Lachnummer degradierten führten dazu das weitere TV Auftritt unter „fadenscheinigen“ ausreden gemieden wurden.

Mit der peinlichen Kanzlerkandidatur von Alice „Windmühlen“ Weidel kommt man nur schwerlich um diese herum. Aber mittlerweile stolpert sie nur noch von einer Talkshow in die nächste und wird regelrecht zerlegt.
Sie hat nichts zu bieten außer notorisches Lügen und Hetzen und ansonsten nur heiße Luft. Sobald sie dabei erwischt und bloß gestellt wird verfällt sie in arrogantes Gehabe, wofür sie mittlerweile auch Missfallensbekundungen aus dem Publikum erhält oder in ihre geliebte Opferrolle. Alle Lügen und sind Dumm. Nur Sie nicht.
Ihr heuchlerische Auftritt bei ihrer Trauerrede in Magdeburg. Dazu ein Wochenende der Schande in Riesa offenbaren immer häufiger was für ein Mensch und Politikerin sie wirklich ist. Eine Witzfigur. Aber sie steht nur an der Spitze peinlicher Auftritte von AfD Politiker derzeit und in der Vergangeheit.

Das Storchi blamiert sich in einer Talkshow auf Phoenix. Plattitüden aber keine Lösungen . Immerhin wollte sie nicht wieder die Sonne für den Klimawandel verklagen.Allerdings auf Frauen und Kinder an der Deutschen Grenzen zu schießen scheint für sie weiterhin eine Option zu sein.

Clownauftritt von Alice Weidel

„Weidels Juden-Bluff
Hunderte, sogar knapp 1.000 Juden im parteinahen Verein „Juden in der AfD“? Das behauptete AfD-Chefin Alice Weidel gerade in einer Talkshow. Das ist aber völlig falsch – und auch andere Aussagen von ihr machen skeptisch.
Quelle

„Weidel bei Miosga – Ein Lehrstück in Populismus, Hetze und Holocaust-Relativierung

Heute Abend saß Alice Weidel mal wieder in einer Talkshow, diesmal bei Caren Miosga, und es war ein absolutes Desaster für sie. Man kennt sie ja – immer dieser arrogante Tonfall, als hätte sie allein die Wahrheit gepachtet, dieses gönnerhafte Lächeln, wenn jemand eine kritische Frage stellt. Und am Anfang hat sie das auch genauso durchgezogen: selbstbewusst, fast schon überheblich. Aber je länger das Interview lief, desto mehr wurde klar: Sie hat keine Antworten. Und wenn man ihr widerspricht, kommt sie ins Schwimmen.

Schon beim ersten Thema – Wirtschaft und EU – war’s eigentlich vorbei. Weidel faselt davon, dass Deutschland sich wirtschaftlich von der EU lösen müsste, „mehr Souveränität“ und so ein Quatsch. Robin Alexander knallt ihr direkt die Fakten auf den Tisch: 80 % des deutschen Exports bleiben innerhalb der EU. Ohne die EU wäre Deutschland wirtschaftlich am Arsch. Weidels Reaktion? Langes Starren, dann ein hastiges „Wir müssen neue Märkte erschließen“ – aber keinen einzigen konkreten Vorschlag, wohin denn bitte.

Dann Migration. Die übliche AfD-Leier: „Asyl ist kein Grundrecht.“ Kompletter Bullshit. Artikel 16a GG – jeder, der politisch verfolgt wird, hat ein Grundrecht auf Asyl in Deutschland. Robin Alexander hält ihr das vor, Hildegard Müller zitiert Urteile des Bundesverfassungsgerichts, die das bestätigen. Was macht Weidel? Erst lacht sie so unnatürlich auf – was ein sicheres Zeichen dafür ist, dass sie innerlich schon kocht – und dann wird sie laut. „Das ist doch eine politische Kampagne!“ schnaubt sie. Klar, wenn man keine Argumente hat, dann sind es halt immer „die anderen“, die „Fake News“ verbreiten.

Und dann kommt das unangenehmste Thema überhaupt: Der Holocaustgedenktag und die ganzen widerlichen Relativierungen aus ihrer Partei. Hier verändert sich Weidels Körpersprache komplett. Vorher noch nach vorne gelehnt, aggressiv, redet sie plötzlich leiser, hält die Hände still. Sie ist angespannt, sie weiß, dass sie hier auf verdammt dünnem Eis steht. Miosga fragt sie ganz direkt: „Verurteilen Sie die Aussagen Ihrer Parteikollegen, die den Holocaustgedenktag kritisieren?“ Und Weidel? Sie weicht aus. „Wir müssen uns wieder mehr unserer eigenen Geschichte besinnen.“ Aha. Nicht Holocaustgedenken – „eigene Geschichte“. Diese Sprache kommt direkt aus dem rechten Handbuch: Bloß nicht den Holocaust in den Mittelpunkt stellen, sondern auf die „positiven Aspekte deutscher Geschichte“ lenken.

Miosga hakt nach: „Sind Sie für oder gegen den Holocaustgedenktag?“ Und was macht Weidel? Trinkt einen Schluck Wasser, lacht wieder dieses angespannte Lachen – sie hat keine Antwort. Dann kommt der klassische AfD-Satz: „Man kann doch auch mal über deutsche Opfer reden.“ Da ist sie, die altbekannte Strategie. Der Versuch, das Gedenken an die Opfer des Holocausts umzulenken auf deutsche Kriegsopfer, auf „die Bombardierung von Dresden“, auf „die Vertreibungen nach dem Krieg“. Es ist nicht mal plumper Holocaust-Leugnung, es ist die viel gefährlichere Strategie des Relativierens.

Von da an ist Weidel eigentlich nur noch am Verlieren. Beim Thema Verfassungsschutz geht sie endgültig hoch wie ein HB-Männchen. Der Verfassungsschutz sei eine „politische Waffe“, alles „eine Kampagne gegen die AfD“. Miosga bringt es auf den Punkt: „Warum haben dann mehrere Gerichte bestätigt, dass die Beobachtung der AfD rechtmäßig ist?“ Weidel explodiert fast. Jetzt fuchteln die Hände, sie unterbricht ständig, ihre Stimme ist fast eine Oktave höher. Hildegard Müller bohrt weiter: „Es gibt zahlreiche belegte Fälle von rechtsextremen Äußerungen in Ihrer Partei. Wie erklären Sie das?“ Und Weidel? „Einzelfälle! Alles Einzelfälle!“ Klar, Björn Höcke, die ganzen AfD-Funktionäre, die sich mit Rechtsextremen treffen, das sind alles nur Missverständnisse.

Dann Sozialpolitik. Völlige Leere. Die AfD will Renten erhöhen und gleichzeitig Steuern senken. Wie soll das gehen? Keine Antwort. Robin Alexander erinnert sie daran, dass die AfD vor ein paar Jahren sogar die komplette gesetzliche Rentenversicherung abschaffen wollte. Weidel stammelt was von „Das war ja nur ein Diskussionsvorschlag“ – sie hat keine Argumente mehr.

Und zum Schluss kommt noch Russland. Weidel behauptet, die Sanktionen hätten „Deutschland ruiniert“. Fakt: Deutschland hat sich längst angepasst, die Wirtschaft leidet nicht annähernd so stark wie Russland. Robin Alexander sagt das klipp und klar. Weidel sitzt jetzt nur noch da, Arme verschränkt, spricht leiser, redet in Phrasen. Sie hat verloren.

Warum sind solche Interviews wichtig?

Weidel kann auf ihren eigenen Kanälen labern, was sie will – aber wenn sie mit harten Fakten konfrontiert wird, bricht das Kartenhaus zusammen. Sie hat keine Lösungen. Sie lebt von Wut, von Hetze, von einfachen Feindbildern. Sobald sie sich erklären muss, wird klar: Die AfD hat keine Antworten.

Und das Ding mit dem Holocaustgedenktag? Das zeigt einfach, wie tief dieser Geschichtsrevisionismus in der AfD sitzt. Sie hätte es einfach klar sagen können: Ja, der Holocaustgedenktag ist wichtig. Hat sie aber nicht. Stattdessen dieses Ausweichen, dieses Relativieren. Es ist genau das, was die AfD will: Die Erinnerung an den Holocaust verwässern und deutsche Täter zu Opfern umdeuten.

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Sollte man der AfD diese Reichweite geben?

Ja, wenn es solche Interviews sind. Klar, jede Talkshow gibt AfD-Politikern eine Plattform. Aber wenn sie dann vor laufender Kamera ihre eigenen Unzulänglichkeiten offenbaren, ist das der beste Beweis, dass sie nichts draufhaben.

Weidel kam ins Studio, um dominant zu wirken – und ist als Verliererin gegangen.

Sie wurde mehrfach mit Fakten widerlegt.

Sie wurde sichtlich nervös, sobald es um den Holocaustgedenktag ging.

-Sie hat sich selbst entlarvt – ohne Hilfe.

Deshalb sind diese Interviews wichtig. Denn jedes Mal, wenn die AfD sich erklären muss, wird klarer: Sie haben nichts zu bieten. Kein Programm, keine Lösungen – nur Lügen, Hetze und Relativierungen. Und vor allem werden die Absichten klarer, womit sie angreifbar sind.

Den Text und Kommentar habe ich aus der Gruppe „2.000.000 Stimmen gegen die AfD“ Kopiert .Autor des Beitrages und Kommentar ist Raffaele Conti.

Und diese Frau will ein Land regieren? Groteske Vorstellung.

Einer darf bei dieser Aufzählung an inkompetenten Personal natürlich nicht fehlen. Tino „the Brain“ Chrupalla. Ob er mal erklärt bekommen muss was das Wahlprogramm seiner Partei auf die Menschen für Auswirkungen hat oder von Kinderjournalisten vorgeführt wird. Sein sicherer Umgang mit Gedichten,immer wieder Experten mit seiner Inkompetenz schockiert und eine klare Ansage bekommt. Er stammelt sich auch heute wie gewohnt durch die Talkshows.

Die Jünger dieser blauen Sekte werden sich das wie üblich schön reden und sich in ihren Schwurbelblasen erklären lassen warum sie das so sehen sollten.

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