Jürgen Rohn aus Duisburg

Gegendarstellung zu „(JR) Nach Veröffentlichung der Abhöraktion nun Farbanschlag“

Wir distanzieren uns hiermit von der RUNDSCHAU DUISBURG, deren Vertretern Jürgen Rohn und Petra Grünendahl aufgrund anhaltender Verleumdung.

Ohne zu wissen, welche Abhöraktion der Geschäftsführer Jürgen Rohn wann wo veröffentlicht haben will, war die Aufnahme einerseits intern mit Betroffenen abgesprochen und andererseits bereits Bestandteil unseres offenen Briefes an den Rat vom 18. Jan. 2013.

Nichts desto Trost reicht dies für Rohn aus, um unter der Überschrift „(JR) Nach Veröffentlichung der Abhöraktion nun Farbanschlag“ unsere BI und unsere Mitglieder aktuell mit einem Farbanschlag auf seinen PKW in der Nacht vom 22. auf den 23. Januar 2013 in der für ihn typisch verleumderischen Art öffentlich zu verdächtigen.

Die Facebook-Seite RUNDSCHAU DUISBURG werten wir nicht als seriöses Organ der Presse, sondern als lokalen News-Aggregator, der überwiegend fremden Content kostenlos auf Facebook republiziert, um diesen Stream gelegentlich mit Artikeln zu unterbrechen, die Einzelpersonen oder Gruppen offen diffamieren. Es gibt allein von daher wahrlich genügend Menschen, die an dieser Sachbeschädigung puren Gefallen finden könnten.

Sie ihnen deswegen zu unterstellen, ist eine weitere Straftat: Üble Nachrede gemäß §186 StGB.

BI Gegen das Vergessen Lopa 2010
Dirk Schales
Kremerstr. 51a
47051 Duisburg
Telefon: 0203-39204813
E-Mail:
Sprecher der Überlebenden:
Jörn Teich
0176 / 313 409 64
V. i. S. d. P.:
BI Gegen das Vergessen LoPa 2010
Gaby Simon-Schmidt
Mobil: 49 (0) 172 57 330 57
Telefax: 49 (0) 30 484 981 245
Facebook – BI Gegen das Vergessen Lopa 2010 -on.fb.me/H6Hw4I

Die Mitglieder der BI kümmern sich unter anderem seit September 2010 um die Pflege der provisorischen Gedenkstätte.
Dabei stehen wir vor Ort auch jederzeit Betroffenen, Angehörigen und Besuchern für Gespräche zur Verfügung.
Eine seelsorgerische Aufgabe kann die BI dabei aber nicht übernehmen.
Bei diesen Gesprächen sammeln wir auch Informationen wie eine zukünftige Gedenkstätte aussehen soll und bringen diese bei den nächsten Gesprächen über eine endgültige Gestaltung mit ein. Leider sind wir aufgrund der immer noch nicht feststehenden zu gestaltenden Fläche nicht in der Lage einen endgültigen Plan zu veröffentlichen.
Auf Anfrage begleiten wir auch Betroffene die sich bisher nicht getraut haben an den Ort zurück zu kommen,

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