Jürgen Rohn aus Duisburg

Stalker Duo in Duisburg?

Was macht man mit einem notorischen Stalker?

Man kann zum Beispiel Anzeige erstatten.
Ehrlich gesagt die sind nicht mal das Papier wert auf dem sie stehen.
In solchen Fällen genießt der Täter oft mehr Schutz als das Opfer.
Glauben sie nicht?
Doch glauben sie es ruhig.
Bei solchen Erfahrungen verwundert es kaum noch wenn man in den Zeitungen liest dass ein Opfer wieder mal, allein gelassen von Polizei und Justiz, seinen Peiniger erschießt.
Das manche Menschen und insbesondere dieser Stalker auch das Zeug dazu hat werden sie in einem bald startenden Serienbericht nachlesen können.
Also was kann man noch tun wenn man keine Lust hat Selbstjustiz zu begehen.
Nun man kann seinen Stalker zum Beispiel ignorieren oder wie man neudeutsch zu sagen pflegt Blockieren.
Na das haben wir dann auch getan sogar die uns bekannten Fakeprofile seiner Person.
Diese benutzt er gerne dazu eine empörte Masse vorzugaukeln die es aber nur in seinem Kopf gibt.
Der Fall Ariane Hingst
Nun bekommt man selber erst gar nicht mit was diese psychisch sicherlich kranke Person so von sich gibt.
Wenn er nur ein kleiner Irrer wäre der einem auf den Sack geht würde spätestens dann irgendwann Ruhe einkehren .
Aber ehrlich gesagt war aus den Erfahrungen der Vergangenheit zu befürchten dass dies nicht passieren wird.
Ein Stalker gibt halt nicht so schnell auf.
Man erhält von Freunden und anderen besorgten Menschen die diesen psychisch gestörten Menschen mehrfach schon erlebt hatten die entsprechenden Bilddrucke zugesandt.
Aufgrund der Erfahrungen aus der Vergangenheit macht sich natürlich auch eine gewisse Angst breit.
Angst um seine Familie.
Den vor diesen hat dieser Stalker schon in anderen Fällen nicht halt gemacht um sein Ziel zu erreichen.
Es hilft alles nichts man muss handeln also bereitet man die letzten 2 Jahre noch einmal Chronologisch auf und belegt das ganze mit den entsprechenden Bilddrucken.
Letztes Jahr Ostern war da besonders ergiebig.
Was für ein Müll.
Im zusammentragen wird einem noch einmal das ganze psychische kranke Hirn dieses Menschen offenbar.
Ekelig.
Nun alles zusammen getragen und den Köder auslegen.
Dafür reicht auch schon mal ein Bild oder eine alte Kamelle aus der Mottenkiste.
Er wird es runterschlucken wie ein halb verhungerter Köter.
Das tat er dann auch.
Natürlich reagiert er wie es sein typisches Verhaltensmuster der letzten Jahre schon immer war. Nun kommen einem auch noch der Zufall zu Hilfe und natürlich der gute Kontakt zur echten Presse.
Abseits unseres Blickfeldes Stakt er noch eine weitere Person und hat dabei auch keinen Halt vor dessen Familie gemacht.
Er bestätigt das schon in anderen Fällen gezeigte für ihn typische Verhaltensmuster.
Die, eines psychisch kranken Menschen.
Nun werden die entsprechenden Behörden und Organisationen informiert und das gesamte Material zur Verfügung gestellt.
Ein Diplompsychologe, also einer der das auch zu Ende Studiert hat, hatte sich das schon die Tage vorher angeschaut und bestätigte die Vermutung von uns Hobbypsychologen.
Nun liegt es an den ganzen Organisationen was sie mit diesem Menschen machen und machen müssen sie etwas, schon zu seinem Selbstschutz den nicht alle reagieren so ruhig und besonnen wie meine Person .
Nicht umsonst liest man so oft von Selbstjustiz in der Zeitung.
Sollte sie nicht handeln tragen diese alleine die Verantwortung aber das wird Täter wie Opfer nicht helfen.

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